SanG Reform

Ganz schön viele Rechte erwerben nun die MTD-Berufe. Künftig dürfen auch nach Erlassung einer Rechtsverordnung Medikamente verordnet werden.

"Nach 32 Jahren: Neue rechtliche Grundlagen für MTD-Berufe

Mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf wollen ÖVP und Grüne die nichtärztlichen Gesundheitsberufe aufwerten und stärken. Das bestehende Gesetz stammt aus dem Jahr 1992. Einig waren sich im Plenum alle Parteien, dass es einer Überarbeitung bedarf. Dennoch stimmten FPÖ und SPÖ nicht zu.

Im Fokus der Novelle steht vor allem die zeitgemäße Gestaltung der Berufsbilder und der Einsatzbereiche der Angehörigen der gehobenen medizinisch-technischen Dienste (MTD-Berufe), das sind Physiotherapeut:innen, Biomedizinische Analytiker:innen, Radiologietechnolog:innen, Logopäd:innen, Diätolog:innen, Ergotherapeut:innen und Orthoptist:innen, wie Minister Johannes Rauch aufzählte."

Bericht:
https://www.parlament.gv.at/aktuelles/pk/jahr_2024/pk0790#XXVII_NRSITZ_00272

Gesetzestext:

Auch eine Notfallregelung wurde eingeführt:

Kompetenz bei Notfällen

§ 26. (1) Die Angehörigen der MTD-Berufe verfügen über die Kompetenz bei Notfällen. Diese umfasst:

  1. das Erkennen und Einschätzen von Notfällen und Setzen entsprechender Maßnahmen sowie
  2. die eigenverantwortliche Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen, solange und soweiteine Ärztin / ein Arzt nicht zur Verfügung steht; die unverzügliche Verständigung einer Ärztin / eines Arztes ist zu veranlassen.

(2) Lebensrettende Sofortmaßnahmen gemäß Abs. 1 Z 2 umfassen insbesondere

  1. Herzdruckmassagen und Beatmung,
  2. Durchführung der Defibrillation mit halbautomatischen Geräten oder Geräten im halbautomatischen Modus sowie
  3. Verabreichung von Sauerstoff.

In die MTD Berufe würde super ein zukünftiger NFS passen. Das Gesetz gibt so viel her, dass ein vernünftiges Arbeiten ohne irgendwelche Notkompetenzenkonstrukte möglich wäre. Manche Punkte im Gesetz gehen mir fast schon zu weit. Ich bin RT und möchte beim besten Willen keine Bilder befunden. Auch nicht vorbefunden. Auch weiß ich nicht genau wie die Verordnung von Medikamenten genau ausschauen wird. Soll ich dann zb. einem Patienten 2 Tage vor einem Herz-CT Betablocker verschreiben? Das ginge mir zu weit.

AK schlägt Novelle zum Sanitätergesetz (SanG) vor und präsentiert Vorschlag

Ein Vorschlag, ohne die Ausbildungsdauer von den einzelnen Stufen in Gesetzesform zu gießen. Das kann nicht gut gehen.

Aber es ist wohl mal als Diskusionsgrundlage zu verstehen. Leider ist hier noch einiges zu korrigieren.

Das Hauptproblem ist, dass alleine die Trennung von Sanitätsdienst und Notfallmedizin (auf die depperte Idee muss man erst mal kommen) wieder einmal dem Standesdünkel geschuldet ist…! Und dies, obwohl man dem NFS 180 ECTS Ausbildung angedeihen lassen möchte.

Die Beschränkung auf Algorithmen und Maßnahmen welche von der jeweiligen Organisation freigegeben werden, werden - wie in Deutschland - zu Maßnahmen, fern der aktuellen Leitlinien führen wieder nur dazu, dass das Minimalste abgedeckt wird.

Eine beschränkte Heilkundebefugnis muss einfach in das Gesetz rein!

Ich denke, dass wir uns von den Änderungen alle zu viel erhoffen. Eine 3 jährige Ausbildung halte ich für fast ausgeschlossen (auch wenn ich ein Befürworter hierfür bin). Sie werden sich immer auf unser Notarztsystem ausreden. Und solch eine Ausbildung ist dementsprechend Kostenintensiv. Ich denke nicht das sie bereit sind dies in den Rettungsdienst zu stecken. Vor allem denke ich das sich durchaus auch die Ärzte dagegen stellen könnten. Da wir ja ihnen den Arbeitsplatz streitig machen würden mit solch einer hochwertigen Ausbildung. Also ich würde hier wirklich abwarten und mich wirklich nicht auf zu viel freuen.

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Ich finde den Ansatz nicht verkehrt, aber ich finde es bedenklich wie viele Passagen gefühlt nur dafür existieren, ganz klar zu machen dass einer besser ist als der andere, anstatt wirklichen Inhalt zu transportieren. Warum beurteilt ein RS-N einen RKS (oder ein NFS einen RS-N) wenn er gar keine Aus- oder Fortbildung zum Trainer hat? Oder ist jetzt jeder automatisch Ausbilder, damit wir hier noch weniger Qualitätssicherung haben?
Warum gibt es jetzt einen qualifizierten und einen unqualifizierten Rettungsdienst? Was ist der Unterschied?
Fühlt sich sehr wie leere Phrasen an, nur damit man sagen kann der andere ist schlechter, deshalb bin ich besser. Ich finde es nicht sinnvoll, hier solch eine Spaltung aufzubauen, eigentlich geht es darum (insgesamt) Kompetenzen aufzubauen, nicht eine Gruppe höher zu stellen. Auch die Formulierung, dass der NFS nur Beruflich möglich ist wegen des Berufsschutz macht für mich keinen Sinn, da das in meinem Verständnis nicht die Voraussetzung ist, sondern alleine der „Umfang“ der Ausbildung.
Im selben Zug ist es für mich nicht nachvollziehbar, warum „nur“ der NFS freiberuflich tätig sein dürfen soll, klingt halt als würde man da schon nach einer „NFS-Börse“ ala Notarztbörse trachten. Ein juristischer Grund warum dann nicht ein RKS/RS-N auch freiberuflich unterwegs sein dürfen sollte ergibt sich mir dabei nicht.

Es war bisher auch schon so, dass man nur Praxisanleiter für die Qualifikationsstufe sein kann die man auch selber hat. RS-> RS, NFS → RS und NFS, etc… Das ist auch vollkommen logisch, was soll der RS den NKI „beurteilen“?
Es ist mit keinem Wort erwähnt, dass keine zusätzliche Aus- bzw. Fortbildung zum PAL, Instructor oder LS notwendig ist? Das ist ebenfalls jetzt auch schon notwendig.
An dieser Front also genau NULL Änderung zum Ist-Zustand …

Es steht auch nicht drinnen, dass der angestrebte Berufsschutz der Grund ist warum man die Tätigkeit als NFS nur beruflich ausüben darf. Es steht drinnen, dass für einen beruflichen NFS Berufsschutz gewährleistet sein muss.

Der juristische Grund warum ein RKS/RS-N nicht freiberuflich unterweigs sein soll, wäre das neue SanG selbst…

seufz

Also heute beurteilt weder ein RS einen RS noch ein NFS einen RS noch ein NFS einen NFS. Es beurteilt wenn überhaupt ein Lehrsanitäter. Natürlich nicht aus einem niedrigeren Ausbildungsstand heraus.

Hast du das Dokument gelesen? Es steht ausdrücklich in der Tabelle, dass der Dipl. NFS nur beruflich möglich ist, um Berufsschutz sicherzustellen.

Und deine letzte Aussage ist einfach „ist so weil es so ist“

Dein Hohn ist also sehr sachlich und förderlich.

Im Inhalt steht doch, dass der Entwurf nur Formulierungsvorschläge für die §§ 1, 8-11 und 23 enthält. Auch im aktuellen SanG kommt die Ausbildung (und deren Dauer) erst in §§ 32 ff. vor.
Wenn sie schon das Ergebnis aus dem Positonspapier abdrucken, dann ist doch anzunehmen, dass sie dahinter stehen.

Ich wäre mittlerweile froh wenn überhaupt mal Bewegung im den ganzen Prozess kommen würde. Wobei ich bin mir nichtmal sicher ob das ein Prozess ist, bis dato gibt es Positionspapiere, Stellungnahmen, Empfehlungen aber kein politisches Commitment. Oder ein Versprochenes aber nicht Eingehaltenes.
Vor kurzen wurde, die xte GUK-Novelle verabschiedet und das Gesundheitsministerium hat es bis jetzt nicht einmal als notwendig erachtet, zu der von ihnen in Auftrag gegebene, GÖG Evaluierung Stellung zu nehmen.
Also ich bin skeptisch, selbst wenn Rauch im Herbst noch in eine zweite Runde gehen würde.

Also zumindest einen offenen Tagesordnungspunkt im Gesundheitsausschuss gibt es, der jetzt seit über 2 Jahren immer wieder vertagt wurde.

08.07.2022 170. Sitzung des Nationalrates: Zuweisung an den Gesundheitsausschuss

26.06.2024 Gesundheitsausschuss: auf Tagesordnung in der 37. Sitzung des Ausschusses

In der Sitzung vom 26. Juni 2024 vertagt.
Reform des Sanitätergesetzes (2721/A(E)) | Parlament Österreich

„Der Antrag wurde schließlich mit den Stimmen von ÖVP und Grünen genauso vertagt wie eine weitere wieder aufgenommene Initiative der NEOS. Darin treten sie für eine Reform des Sanitätergesetzes ein (2721/A(E)). Diese soll aus ihrer Sicht klar definierte Ausbildungsinhalte und ‑zertifikate enthalten, auch unabhängige Institutionen zur Aus- und Weiterbildung von Sanitäter:innen ermächtigen, einen Berufsschutz für berufsmäßige Sanitäter:innen ermöglichen und bundesweit einheitliche Rahmenbedingungen wie etwa im Hinblick auf den Einsatz von Medikamenten vorgeben. (Schluss Gesundheitsausschuss) pst/gla“ – Neu rechtliche Grundlagen für MTD-Berufe und Trainingstherapeut:innen passieren Gesundheitsausschuss (PK0727/26.06.2024) | Parlament Österreich

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Wenn ein neues Gesetz kommt, und das wird irgendwann kommen, dann ist die höchste Ausbildung mit Sicherheit 3 Jahre lang. Alles andere wäre kompletter Schwachsinn und national und international nicht zu vertreten. Man kann es einfach nicht argumentieren sich explizit gegen Westlichen Mindeststandard bei einer Gesetzesänderung zu entscheiden. Manche HiorgLVs versuchen das nur noch so lange wie es geht rauszuzögern.

*Nun was ich vermute:
Ob diese drei Jährige Ausbildung nun verpflichtend auf allen Rtws sitzen wird bezweifle ich. Hier wird es vermutlich den Kompromiss mit diesem RSN geben. So kann man dann immer noch behaupten „aber wir haben ja eh einen 3 jährigen nfs in maximalvariante“. Es wird sicherlich weiterhin Organisationen geben die das Maximum rausholen und Organisationen die eben nur das Minimum liefern werden.

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Keine Ahnung wo du fährst, aber ich kann dir für NÖ sagen, dass es uptoisch wäre wenn ausschließlich Lehrsanitäter das machen würden. Praxisanleiter machen auch jetzt schon Praxisbeurteilungen, das steht sogar so in den Ausbildungsheften. Logischerweise nur für ihren jeweiligen Ausbildungsstand oder darunter.

Da steht „Beruflich (Berufsschutz muss hier gewährleistet sein)“. Dass dies nur beruflich möglich ist UM das zu gewährleisten ist eine freie Interpretation von dir.

Meine letzte Aussage ist einfach eine Feststellung. Du suchst nach einem juristischen Grund? Das neue SanG wäre der juristische Grund!
Vielleicht meintest du einen „logischen“ oder sonstigen Grund warum dass Gesetz dann so aussehen soll? Das wäre was anderes.

Fakt ist: Ich finde es GUT, dass die höchste Ausbildungsstufe ehrenamtlich nicht erreichbar sein soll laut diesem Entwurf.

Unpopular opinion i know aber: Das Ehrenamt hat im professionellen Rettungsdienst nichts zu suchen!
Es ist mit großem Anteil schuld daran, dass die Qualitätsansprüche so niedrig sind wie sie sind, Man keine hohen Maßstäbe ansetzen kann der Job so schlecht bezahlt ist. (Das kann man ja einem EA nicht zumuten, den verlieren wir sonst)
Jaja, die Zivis auch, jaja die fehlende Trennung KTR und RD etc pp…

Ich will auch keinen ehrenamtlichen Chirurgen haben. (Schön wenn der sogar wirklich fertiger Chirurg ist, aber er hat im OP nichts verloren wenn er das auf EA Basis alle 1,2,3,4 Wochen einmal für ein paar Stunden macht und sonst hauptberuflich einer anderen, nicht ärztlichen, Tätigkeit nachgeht)

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Ich finde das ist sehr weit her geholt. Ich möchte hier nochmal betonen das ich keinen unterschied darin sehe ob etwas ehrenamtlich oder Hauptberuflich gemacht wird. Das wir grundsätzlich strengere Überprüfungen und ein dementsprechendes Qualitätsmanagement brauchen ist richtig. Jedoch nochmal das hat mit der Art der Ausübung nichts zu tun. Und dem Ehrenamt die Schuld zu geben, dass der beruf nicht gut bezahlt wird halte ich für sehr weit her geholt. Es liegt einfach daran das es zur Zeit kein „offizieller“ Beruf ist und die Gewerkschaft nicht die stärkste ist. Es gibt so viele vereine wo es Ehrenamt funktioniert. Nehmen wir doch die FF her. Auch da gibt es berufliche. und trotzdem machen beide das gleiche und es funktioniert sehr gut. Es gehört ein Qualitätsmanagement aber sicher nicht die Abschaffung des Ehrenamtes. Das würde nichts ändern und vor allem auch nicht die Qualität.

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Praxisanleiter ist bei uns auch nicht jeder NFS automatisch, genau davon rede ich. Ich bin natürlich voll und ganz deiner Meinung, dass ein RKS keinen RS-N beurteilt oder anleitet, ich sehe es aber nicht als richtig, dass jeder RS-N automatisch qualifizierter Praxisanleiter/Lerhsanitäter/Ausbilder/Coach für RKS sein soll. Genauso wie jemand, der nicht qualifizert ist andere Auszubilden, deswegen nicht nicht RS-N oder Dipl. NFS werden dürfen sollte.

Sehe ich anders, bei den anderen sind „andere“ Beschäftigungsformen explizit aufgelistet, dort nicht. Bedeutet für mich, dass es dort nur Beruf geben soll.

Ich suche keinen Grund, ich suche eine Begründung.

Ich sehe das differenzierter als du. Grundsätzlich stimme ich dir zu, dass nicht jeder Wald- und Wiesenheini im Rettungsdienst die Notfallpatienten (primär) betreuen soll. Ich sehe aber keinen Grund, warum ein (z.B.) Intensivpfleger nicht auch als Dipl. NFS tätig sein darf. Und wenn irgendjemand soviel Freizeit hat, eine angemessene Menge an Aus- und Fortbildung zu absolvieren, um die selbe Qualifikation und Praxis wie jeder andere Dipl. NFS zu halten, sehe ich da auch kein Problem. Natürlich darf man deswegen nicht die Ansprüche runterschrauben, damit es möglichst viele erreichen, wie ja jetzt die Situation ist. Dass es darauf rausläuft, dass dann mehr berufliches Personal notwendig ist (und vielleicht eine Org die Ausbildung nichtmehr für Freiwillige bezahlt) ist sowieso klar. Wir sprechen hier aber von der gesetzlichen Grundlage, und da ist ein Ausschluss von der höchsten Tätigkeitsstufe völlig fehl am Platz. Es kann ja jeder den Beruf erlernen, muss es dann aber zwangsweise gegen Lohn machen.

Es kann doch bitte jeder in Österreich jeden Beruf lernen bzw. jedes Studium machen, für das er sich interessiert und für das er qualifiziert ist. Ich hatte einen Kollegen im RT Studium der hat das einfach studiert weil es ihm interessiert hat. Der hatte niemals vor in dem Job zu arbeiten. Warum auch nicht.

Ich finde, dass Ehrenamt sollte auf jeden Fall bestehen bleiben (andernfalls würde ich es selbst nicht machen), aber definitiv nicht in der jetzigen Form.

Derzeit sind Ehrenamtliche (ZDs genauso) quasi nichts anderes als gratis Arbeitskräfte, die zu gewissen Zeiten Hauptberufliche Mitarbeiter ersetzen und so der HiOrg eine Menge Geld sparen.
Warum das wegen der kurzen Ausbildungsdauer, fehlendem Berufsschutz, geringer Qualität etc. zu Problemen führt muss ich nicht dazu sagen.

Wo Freiwillige aus meiner Sicht aber jedenfalls Sinn machen ist v.a. als First Responder und im Großschadens- und Katastrophenfall (z.B. so wie es in Deutschland oder auch Großbritannien der Fall ist).
Diese Systeme würden sich rein Hauptberuflich nur schwer in einer ähnlichen Ausdehnung finanzieren lassen wie das Freiwillig möglich wäre.
Um sich für diese Zwecke in Übung zu halten, sollte es aber weiterhin die Möglichkeit geben als dritter Sanitäter oder Fahrer im RD regelmäßig Dienste zu verrichten.

Korrekt. Es kann jeder lernen was er will, da bin ich voll bei dir!

Deswegen steht dort auch „AUSÜBUNG“!

D.h. das Studium steht natürlich jedem frei, aber die Ausübung der Tätigkeit nach § 23 SanG NEU sollte nur beruflich möglich sein.

Das steht doch aber beides auch nirgendwo so drinnen?

Richtig, die Ausübung der Tätigkeit auf diesem Niveau soll es nur beruflich geben. Das hat aber mit dem Berufsschutz nichts zu tun.

Aha eh… :roll_eyes:

Das ist ja sowieso grundsätzlich so, aber ich finde es halt auch ziemlich sinnlos, wenn man jetzt als RKS/RS-N freiwillig tätig werden darf, als Dipl. NFS aber nicht. Das ist völlig willkürlich und „beruflichen“ Elitarismus. Wenn die selben Voraussetzungen erfüllt sind (und die dürfen ruhig hoch sein), ist das eine völlig schwachsinnige Beschränkung. Natürlich kann man diskutieren, dass man Freiwillige aus dem System haben will. Aber sowas erreicht man doch nicht mit solchen komischen „nur Beruf kann per se das Beste sein“ Mannövern.

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