Die ARA hat 3 H145 in Ihrem AOC
OE-XFR RK1 Fresach
OE-XRE RK2 Reutte
OE-XNA ARA3 Nassfeld
Also die 2 Kennungen gehören nicht zur ARA
Die ARA hat 3 H145 in Ihrem AOC
OE-XFR RK1 Fresach
OE-XRE RK2 Reutte
OE-XNA ARA3 Nassfeld
Also die 2 Kennungen gehören nicht zur ARA
OE-XAT und OE-XAR waren die Kennungen der beiden BK-117 der ARA.
OE-XAT ist aktuell eine Bell 407 eines Privaten besitzers
OE-XAR ist ne Robinson 44 ebenfalls von nem Privaten besitzers.
Somit können das keine NAH Testflüge gewesen sein!
angeblich wurde auch schon das Personal rekrutiert. angeblich gehört
wieso im negativen? Ich kenne zwar nur einen, bei dem bin ich mir aber sicher, dass er ein sehr guter sani ist
Ich kann nur über positives berichten. Das Personal ist sehr nett und professionell wie man es von Hubschrauberbesatzungen kennt. Aktuell sind sie sehr oft zu viert unterwegs, weil viel Personal eingeschult werden muss.
Den Hubschrauber finde ich im vergleich zum EC135/145 hässlicher und auch lauter.
Am Tag der offenen Hangartür, wurde mir von einem offiziellen von NNÖ erzählt wie genau disponiert wird und welche Aspekte hier mit rein spielen. Ein Aspekt war die durchschnittliche Ausrückzeit, hier lag der M5 bei ca. 2min und das NEF im selben Bezirk bei rund 3min.
Eigentlich ist die MD Explorer nur im Anflug laut sonst ist sie aufgrund des wegfalls des Heckrotor (es wird das NOTAR system benutz) leiser. Jedoch macht es keinen unterschied weil beide können sehr gute Hubschraubermuster für NAHs sein!
Die Ausrückzeit ist auch genau so definiert- Notarztmittel mit getrenntem Standort Fahrer/Arzt 3min Tags und 4min nachts.
Notarztmittel mit gemeinsamen Standort (ÖAMTC, Martin, im KH stationierte NEF) 2min Tags und 3 nachts.
Gute Zusammenarbeit bisher- man kennt sich ja und die RD Family ist ja nicht grade riesig.
Werden eigentlich auch wieder sehr viele Patienten transportiert zur Finanzierung oder wirklich nur in indizierten Fällen?
Die Ausrückzeit ist auch genau so definiert- Notarztmittel mit getrenntem Standort Fahrer/Arzt 3min Tags und 4min nachts.
Notarztmittel mit gemeinsamen Standort (ÖAMTC, Martin, im KH stationierte NEF) 2min Tags und 3 nachts.
Ich bilde mir ein, mal was davon gehört zu haben, dass die gemittelte tatsächliche Ausrückzeit der Notarztmittel auch irgendwie ins Einsatzleitsystem einfließt und bei der Priorisierung eine Rolle spielt.
Ich wollte nicht die Ausrückzeiten bewerten, ich wollte drauf eingehen, dass diese gemittelte Ausrückzeit beim Disponieren berücksichtigt wird.
So wie es Sanostol auch beschrieben hat.
Hat jemand eine Statistik wieviele Einsätze der Martin5 fliegt?
Aktuell darf er nur in NÖ eingesetzt werden, in Burgenland lt. LSZ nur im absoluten Notfall
Martin5 ist eigentlich ziemlich viel primär unterwegs
Meiner subjektiven Wahrnehmung fliegt er viele Primäreinsätze, zumindest im Bezirk Baden.
Ich hoffe er bleibt bestehen, sehr angenehmes zusammenarbeiten.
Zum C18 kann ich nur sagen, er steht zwar in Wiener Neustadt wird aber durch die Burgenländer disponiert und fliegt subjektiv nur in BGLD.
Jetzt ma Ganz ehrlich, bei dem was Sanis Hier dürfen hab ich Lieber mehr Notärzte als zu wenige/ welche mit Langen Anfahrtszeiten. Die andere Sache ist halt dass mit C18 „zu Viele NAHs auf Einem Fleck“ sind. Anders hats ja geheißen der C18 soll bald weg von WN. (Kann auch sein dass ich Falsch liege aber hier in OÖ könnte man nen 4ten NAH noch brauchen haha)
was soll ich da als Tiroler sagen - bei mir theoretisch 3-4 in meinem Einsatzradius tätig
Nur mal so ein Gedankenexperiment:
NAHs können ein deutlich größeres Gebiet mit in Summe weniger Personal als NEFs abdecken. Das in unbedacht der Umstände das es
a) einen immer größeren Mangel an Notärzten gibt
Und b) NFS in Wien und NÖ (wie es im Burgenland ausschaut kann i ned sagen) doch schon im Vergleich einiges drauf haben/dürfen und so einen Großteil der Einsätze alleine abarbeiten können,
finde ich eine solche Entwicklung ned schlecht (vor allem wenn man bedenkt das in Zukunft wahrscheinlich einige (Peripherie) NA Stützpunkte fallen könnten)
Du hast schon recht, nur um den Gedanken zu Ende zu denken: ein NAH ist immer sehr teuer im Betrieb und hat auch einige Einschränkungen, wie zB Wetter und zT auch Uhrzeit, außerdem gibt es Patientenzustände die nicht in einen NAH kommen (zB Reanimationspflichtiger Patient).
Im Vergleich sind das Vorteile des NEFs: ich kann einen reanimationspflichtigen Patienten unter Rea in einen Schockraum bringen und an die ECMO hängen, und das auch bei Nebel.
Im Gegensatz dazu ist halt der Faktor Zeit und das Gebiet (auch
Offroad) das ein NAH abdeckt ein riesen Vorteil eines NAH.
Ich glaub die gute Mischung machts und man sollte auch nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen
Nö wir haben hauptsächlich mit dem ÖAMTC zu tun die die nehmen keinen CPR-pflichtigen mit, weil die keinen Platz haben (die haben keinen Lucas mit sondern Corpuls CPR und td kein Platz)
Interessant, dass die so unterschiedlich agieren - bei uns ham wir immer mit den gelben Kollegen auf den ROSC gewartet oder abgebrochen… wenn unter CPR transportiert wurde, dann bodengebunden und der Heli hat Arzt und Sani dann am KH abgeholt.
Wobei: gibt es bei euch in der Gegend ein Zentrum, das eCPR anbietet?
Ansonsten gibt es meines Wissens nach auch wenige Gründe einen reanimationspflichtigen Patienten zu transportieren.
UK ST Pölten kann tendenziell eine eCPR übernehmen