Rückgang im Freiwilligenbereich

Habe gerade erst meinen BSc im technischen Bereich an einer großen öffentlichen Uni beendet und meinen MSc begonnen.
Ich habe das Gefühl, dass der Druck seitdem deutlich nachgelassen hat.
Man kann sich freier Entscheiden welche Fächer man macht, es gibt keine StEOP und viele Prüfungen sind deutlich entspannter als im BSc (soll heißen es wird weniger ausgesiebt. Der Stoff wird nicht zwingend einfacher…).

Also wer einen BSc an einer guten Uni oder FH gemacht hat, darf sich mMn. auch mit Fug und Recht Akademiker nennen.

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Dipl.-Ing. bekommt man noch immer für einen Master an einer Technischen Universität (selbst wenn man Mathematik oder Physik studiert übrigens) und so weit ich weiß für gewisse FH-Studiengänge.
Das war aber auch davor schon so.
Ing. nach HTL-Abschluss und Berufserfahrung, Dipl-Ing. statt Magister (bzw. seit Bologna statt dem MSc) nach einem technischen Studium.

Der Rückgang im Freiwilligenbereich scheint auf einen Mangel an Titeln nach dem Hauptsanitätsmeister zurückzuführen.

Gezeichnet
HSM oJo Sanitäter vor dem Herrn, erster Unteradjutant der Dienststelle, zweiter Oberfeldmeister des Bezirks

Sehr geehrter Herr ORR Mayer, NFSvdH, oAdD, eÜFMdB, bitte nehmen sie mein Schreiben zur Einführung neuer Titel im Rettungsdienst zur Kentniss

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Ja eh.
Es ging nur um den Ing. nach HTL in den Posts.

Ich denke, damit ist dieser Dipl. hTL Ing. gemeint - den kenn ich aus meiner Zeit auch so.

Österreich ist einfach so wie es ist. Und jeder will irgendeinen Titel haben. Is halt so.

Für all die Hater, nein ich verwende meinen Titel nirgends. Er steht nur im Reisepass und meiner Heiratsurkunde. Das wars dann auch schon. Weils wurscht ist.

Wen sollte das interessieren wann du deinen Titel verwendest?

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Wenn ma schon bei den richtigen Titeln sind. Ein Medizinstudium ist ein Diplomstudium, die schreiben eine Diplomarbeit. Defacto ist deiner Argumentation nach dann kein Arzt Akademiker sondern einfach Diplomierter Mediziner.

Gott sei dank sieht man das international anders.

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