RK Wien startet Ende des Monats mit einem Einstiegstest. Dürfte aber so wie ich das verstanden habe rein intern sein.
Ich werd da mal meinen Hut in den Ring werfen.
Der Kurs ist intern. Es sind 16 Plätze und es wird ein Auswahlverfahren geben.
Zum Auswahlverfahren sind 15 Personen angemeldet und die Praxis findet im Donauspital während der Weihnachtszeit statt.
Das Interesse der RK Wien NKVs ist nicht so dramatisch hoch, da man damit beim RK Wien eigentlich nix machen kann.
Vernünftig beatmen hats definitiv in sich und da kann man halt den Patienten richtig verhauen.
NIVen ist ohne Vendal halt auch so eine Sache, wenn es der Patient toleriert ist es sicher eine großartige Sache
Ket/Mida macht auch voll Sinn das für NKIs freizugeben, weil die eine Überdosierung „beherrschen“ können (Ket haben wir normal auf der AML2, halt mit gemischten Gefühlen weil ohne Mida)
Ondansetron ist bei uns zB auch auf der AML2 und darf durch NKV verabreicht werden
Flumazenil brauchst fast drauf, weil du ja auch Mida i.v. gibst und sollte das was schief gehen, musst es auch beherrschen können.
Also ich würde das jetzt auch nicht als „nix“ bezeichnen grad die Beatmung und die Kombi Ket/Mida bedarf schon einiges an Ausbildung und Erfahrung.
Ich denke aber bis ein Paramedic oder was auch immer kommt, wird noch seeeehr viel Wasser die Donau runter fließen…
Es gab in NÖ nie eine Berechtigung.
180h RTW/RTW-C im RK NÖ ist die Voraussetzung um zur Rezert. anzutreten.
Bei der Rezert. gibt es eine Theorie und eine Praxisstation.
-NIV´en - Ohne Analgesie schwierig und meist nicht toleriert.
-Keta/Mida - Ohne „Zusatzausbildung“, welche das ABZ aktuell nicht anbietet nicht freigegeben
-Ondansetron - Das macht Sinn.
-Flumazinil - Nur bei Atemdepression durch Benzos (Ehrlich, wie oft schon gesehen?)
Das wofür der NKI eigentlich gedacht ist, ist nicht freigegeben. Also, die endotrachiale Intubation.
Für mich ist das nichts. Zu wenig Fleisch am Knochen.