Wie sieht dann so ein Durchschnittseinsatz aus? Endet sobald RTW da ist, oder helft ihr mit bis zur Abfahrt. Wird das vergütet? Nachbesprechung? Weitere Betreuung von Angehörigen? Material bezahlt RK? Versicherungsschutz auf An-/Abfahrt?
Grundsätzlich Ende nach Übergabe an RTW, außer ich sage bspw. Bitte dableiben für Bergung etc. Keine Vergütung. Ausrüstung stellen die Gemeinden. Betreuung ist Aufgabe KI-Team im Nachgang. Veraicherungsschutz gegeben.
Im Burgenland wird die Ausrüstung vom RK oder ASB gestellt. Es kommt aber oft vor, dass Gemeinden oder Vereine einen Rucksack, den Defi oder Beides spenden. Nachgefüllt wird aus dem RTW oder in Ruhe auf der Dienststelle.
Versicherungsschutz ist während des Einsatzes sowie auf An und Heimfahrt gegeben.
Die Doku erfolgt in der Lebensretter App. Invasive Maßnahmen bzw. Medikamente werden vom RTW Team am Nidapad mitdokumentiert. ( Der FR wird dann quasi als Besatzung angelegt)
Wie lange man vor Ort bleibt, hängt einzig und alleine vom Einsatz ab. Da gibt es keinerlei Vorgabe.
Sollte eine Betreuung der Angehörigen erforderlich sein, dann macht das ausschließlich das Kriseninterventionsteam.
Sollte eine Nachbesprechung gewünscht sein, muss man sich persönlich mit dem RTW Team oder dem NEF zusammenreden und treffen.
Vergütung gibt es keine. Wobei es anscheinend möglich ist zumindest die Zeit als Dienstzeit zu rechnen. Hat aber nur Auswirkungen auf die QS. Ind ich glaube nicht, dass das wirklich gelebte Praxis ist.
Wobei die Gemeinden ja nur die Kosten für Ausrüstung übernehmen. Was mitgeführt wird ist für den ganzen LV SBG lt. dem Ausrüstungsformblatt / der Verfahrensbeschreibung einheitlich geregelt.