Fahrzeugmängel beim RK

Einem besorgten Patienten wurden scheinbar interna anvertraut.
Hat den Artikel zufällig einer ohne paywall?
krone.at/3078676

Reifenplatzer und Motorschäden. = nix nrues. Business at usual.

Verstehe aber nicht warum man da als Patient direkt zur Krone rennt

„Wichtig“ sein wollen und die Krone spürt wohl das Sommerloch

Beitrag handelt über NÖ oder?
Kann mir das allerdings schon gut vorstellen, solange die Fahrzeuge heut zu Tage halten müssen…

Mein der Reifenplatz vielleicht nicht, da hier vermutlich kein Zusammenhang mit Alter/Laufleistung bestehen wird.

Aber bei uns in OÖ wird erst nach 6 Jahren & mind. 300.000km getauscht.
Unsicher sind die Fahrzeuge dann meist nicht, aber halt anfällig für Defekte.

Wie schauts da in anderen LV aus?

Würd mich nicht wundern wenn der „Patient“ keiner ist…

So wie das geschrieben ist definitiv nicht.
„Man hat mir anvertraut…“ ganz bestimmt…

In NÖ sollen die Fahrzeuge unglaubliche 450.000km halten und sind zum Teil (bei den großen RTWs) 10 Jahre und älter.
Dazu sind die Fahrzeuge zu wenige und keine Reserven und wenn dann noch ein ambulanzdienst dazu kommt, steht endgültig alles

OÖ hat fast überall Fahrzeugreserven.
Der alte Präsident sagte mal sinngemäß „eine Dienststelle mit 1 Auto ist keine dienststelle“

In NÖ ist das sehr häufig - fällt das Auto aus, ist es nicht da

Teilweise möchte man in NÖ KFZ eh schon früher ausscheiden, kann dies aber mangels Verfügbarkeit nicht. Außer eine Seite hat die Bestellung schon storniert, sind noch aberdutzende T6.1 offen und ein Mitgrund warum man die besser verfügbaren Renault Master genommen hat. Es gibt aber Bezirksstellen, die sich grundsätzlich gegen Renaults währen und lieber mit älteren KFZ herumfahren.

Naja. Die Kärren werden schon recht hart rangenommen. Viele unterschiedliche Fahrer. Einige sind auch recht rücksichtslos, wenns nicht ihr eigenes Auto ist.
Viele Kaltstarts und direkt danach „rasantes“ Fahren. Meist Kurzstrecken.
Dass die Autos, auch mit intensiver Wartung, nach 100.000km schlimmer beinander sind als andere Wägen mit der dreifachen Laufleistung ist glaub ich schon nachvollziehbar.

Und Reifenplatzer können jedem passieren. Da musst nur einmal blöd an einen Randstein kommen.
Von daher, sinnloser Artikel mMn.

Die meisten Autos werden ab 350.000km getauscht, was bei dem Autobahnanteil auch kein Problem ist in der Regel, in den letzten Jahren konnte VW einfach nicht mehr vernünftig liefern, darum gibt es mit Renault und Mercedes auch Alternativen mittlerweile.

Ich glaub das ist uns eh allen klar wie unsere Fahrzeuge gefahren werden :sunglasses:
GIng mir eher drum wieviel Laufleistung/Alter da nötig ist um ausgetasucht zu werden.

Wobei ich persönlich auch lieber 1 Jahr länger mit nem VW fahren würde als wie mit einem Renault :laughing:
ABer ich denke das wird sich früher oder später ohnehin auf Sprinter/Crafter einpendeln (y)

Blöd halt nur wenn du wegen jedem kleine „Schaß“ in die Werkstatt fahren musst (Vorgabe vom LV - man darf nichts mehr selber machen zB. Reifen wechseln) und die nächste Mercedes Werkstatt 30km weg ist (y)

Sind das Leasingautos?

Ist die Dichte an VW Werkstätten denn soviel höher als bei Mercedes?

Ist halt auch eine Haftungsfrage. Gott sei Dank schraubt da kein Hobbybastler rum sondern Leute die den Beruf gelernt haben und staatlich geprüft sind.

Viel viel höher

Naja. Wenn du Sanis hast die gelernte Mechaniker sind sehe ich kein Problem.
Und Reifen wechseln oder eine Glühbirne tauschen sollten eigentlich kein Problem sein.

Alles andere muss natürlich in die Werkstatt, da bin ich ganz bei dir.

Mercedes gibt’s im ganzen Waldviertel glaube ich nur einen Standort

Nur gelernt ist halt zu wenig. Da braucht es schon die Meisterprüfung um selbstständig Mechaniker Tätigkeiten durchzuführen. Weiß ja nicht wie alt eure Fahrzeuge sind, aber Glühbirnen sollten da aber schon die Seltenheit sein.
Bei Leasingfahrzeugen sowieso alles hinfähig.

Mit dem Reifenwechseln wäre ich auch vorsichtig. War mal in einem Fahrzeug, da waren die Radmuttern locker. Kann offenbar doch nicht jeder.