Eine bitte an alle in NÖ

passt, ich grüß nimmer aus prinzip. das bussi will ich haben xd

he ich will auch barbie spielen :((((

Es mag mit entgangen sein aber was hat das mit den SEK Transporten innerhalb der LGA zu tun?
WENN es einen unbefristeten Vertrag (mit dem LV) gibt, dann werden diese Transporte einfach als KTR angemeldet und nicht als KTx/KTA(/KTJ?).
Solange der angeblich unbefristete Vertrag aufrecht ist, kann auch die JUH daran nichts ändern.

das stört mich auch weniger. bring halt bissl kopf kratzen wenn wir eigentlich die arbeit (theoretisch) erleichtern können. da stört das nicht grüßen schon mehr

Nichts für ungut, aber inwieweit die Übernahme eines Geschäftsfelds zu einer Erleichterung der Arbeit wird bleibt wohl ein Geheimnis :face_with_monocle:

Und nein ich habe mit keiner RD-Organisation in NÖ was zu tun, entsprechend ists mir auch relativ egal, wer welche Rolle spielt. Es ist aber nachvollziehbar, dass man auf den neuen Player, der beachtliche Teile des Geschäfts übernommen hat, nicht unbedingt gut zu sprechen ist, zumal gegebenenfalls der eigene Arbeitsplatz dadurch gefährdet wird.

Ob man deswegen nun nicht mehr grüßt muss jeder für sich selbst entscheiden. Daraus aber mehr als nötig zu machen ist eigentlich auch unnötig. Der Fliesenleger A wird wohl auch nicht enttäuscht sein, wenn er vom Fliesenleger B im vorbeifahren nicht gegrüßt wird :joy:

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Es waren bisher die Transporte teils als SEK teils als KTR angemeldet, deshalb sorgte der Umgang mit dem LebensMed schon vorab zu Diskussionen. Natürlich wäre es richtiger schon immer nur KTR anzumelden, aber eine Mischung aus Bedienerfreundlichkeit und Desinteresse vom Personal sorgt halt immer wieder für nicht passende Anmeldungen aus KHs oder Pflegeheimen.

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Unabhängig der Debatte bezüglich der Anwendung von normalen Gepflogenheiten mit Mitmenschen, die in der Form eh dauernd irgendwo ein Thema ist und teilweise mehr wie ein Kindergarten, als ein Umgang zwischen erwachsenen Menschen wirkt.

Um es vielleicht nochmals zu verdeutlichen: Die Johanniter waren bisher recht klein in NÖ und haben durchaus auch bei bei gemeinsamen Projekten mit RK und ASBÖ mitmachen dürfen (z.B. Arbeitsgemeinschaft Rettungsdienst Niederösterreich siehe Berichterstattungen August 2024).

Nun kommt die JUH überraschend doch größer nach NÖ und übernehmen mit ihrem Teil des Sekundärtransportes eines der lukrativsten Geschäftsfelder im Rettungs- und Krankentransportdienst. Zumal der SRTW in NÖ (soweit mir bekannt) eigentlich eine “Erfindung” von der RK Bezirksstelle St. Pölten sowie dem UK St. Pölten für Transporte nach Herz OPs in periphere KHs war. Auf einigen Dienststellen sind deshalb u.a. schon Kürzungen von mehren Hauptberuflichen Planstellen vorhersehbar.

Das ist so, als würde sich einer deiner Freund neben dich setzen und dir die Kirschen von der Torte essen. Natürlich sind da jetzt einige etwas verschnupft. Ich bin auch wahrlich kein Fan davon, dass zumindest in meiner Gegend ehrenamtliche Mitarbeiter, welche beruflich bei der JUH angefangen ausgeschlossen werden, verstehe aber auch warum da das RK auf solche Verträge mit vielen “günstigen” Transporten (weil mit KTW-B und 2x Zivi möglich) so erpicht ist, wenn jetzt eh schon die ganzen (oft langstrecken) SEKs alle wegfallen. Vom SRTW/SNAW gar nicht zu reden, das sind wirklich große Summen, die jetzt auf einigen Dienststellen fehlen.

Wir werden sehen wo das hinführt. Zumindest sorgt Konkurrenz oft für eine Verbesserung der Qualität und hoffe, dass sich in der Mitarbeiterführung, Ausbildung und vor allem bei der Ausstattung viele Weiterentwicklungen in den nächsten Jahren bei allen Vereinen geben wird.

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Wer im Glashaus sitzt und so…

LG einer aus dem Osten

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Erstmal hallo. Bin neu hier. Lange mitleser und nun auch mal schreiber.

Also, ich fahre auch in NÖ. Und ich muss auch sagen, dass der Ton unter den Kollegen schon rauer geworden ist, Speziell von Seitens des RK sind da schon einige Auffälligkeiten und ja, gegrüßt wird nur mehr selten. - Der Johann hat sich den Sekundarbereich geholt. Und vor allem der ASB, also die Kollegen in St. Georgen leiden darunter. - Warum jetzt Leute vom RK nun so runzicken, verstehe ich nicht. - Wir vom ASB hätten da viel mehr Grund für Unfreundlichkeiten. Es liegt uns halt nicht (oder zumindest mir).

Schönen tag noch!

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Ob man den anderen Verein als solches mag oder nicht ist das eine. Aber die Mitarbeiter können ja nichts für Führungsentscheidungen. Ob sie gut oder schlecht sind.

Bedenkt das. Egal ob RK, ASB, JUH,…

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Mit dem Grüßen hast du absolut recht und fällt mir auch schon länger auf. Meist sind es Zivi`s oder ganz junge Kollegen (die alle einen super Job machen), die lernen es vielleicht noch :wink:

Ja, wird halt immer weniger. Und speziell beim RK ist das halt in letzter Zeit schon sehr auffällig.

Und wenn dann mal ein Johann Auto dasteht, dann schaut man die nichtmal mehr an.

Vielleicht kann ein RKler hier mal was sagen? Weil, es ist schon sehr schlimm geworden in den letzten 6 Monaten.

RKler hier. Ich lebe die Grüßkultur frei nach @G-Wesen : Grüßen, was sich bewegt. Putzen was steht.

Und das gebe ich auch so an junge Kollegen und Azubis weiter. Ich meine auch, dass das in meinem Gebiet echt kein Thema ist.

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Bei uns in einer großen Dienststelle schaffen es teils die neuen Praktikant:Innen nicht trotz mehrfachen Hinweis ihre neuen Kolleg:Innen zu begrüßen oder sich vorzustellen. Auch sonst so allgemein soziales Verhalten was Lautstärke von Gesprächen betrifft oder wegräumen von Geschirr ist alles schwierig. Das war vor etlichen Jahren schon noch besser in meinen Augen. Zusätzlich dann auch persönliche Abneigungen von verschiedenen Gruppen gegeneinander, die auch nicht unbedingt viel miteinander sprechen wollen.

Von daher wundert es mich nicht, dass dann andere Organisationen nicht viel gegrüßt werden. Ist denke ich meistens keine direkte Ablehnung, sondern weils einfach den Leuten wurscht ist.

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Vielleicht kann ein RKler hier mal was sagen?

da muss ich mich auch gleich als unverbesserlicher “Grüßer” outen, weil ich noch dazu auch aus dem gelobten Land NÖ komm - das mit dem Grüßen gehört sich unter Kollegen, egal ob sie aus den eigenen Reihen kommen, oder jegliche andere “Verkleidung” tragen - wie schon oben von anderen erwähnt, schätze ich es, wenn das auch von anderen so gelebt wird.

Es stimmt wohl, dass die Sekundärgeschichte vermutlich nicht ohne Auswirkung am RK vorübergehen wird, mir würd aber im Traum nicht einfallen, das in irgendeiner Form an einem Mitarbeiter im Fahrdienst auszulassen - Soweit ich weiß gibts grad keine wesentlichen Aufnahmen beim RK, daher muss man sich ja anders orientieren, wenn man in diesem Bereich als Hauptberuflicher anheuern will.

Für den selbstkritischen Teil gibt mir aktuell vielmehr zu denken, dass die Kollegen in der eigenen Organisation heut oft nicht nicht einmal wissen, wie denn der Azubi heisst, der sie im Dienst begleitet - die banalen Solfskills bleiben - persönliche Meinung - leider generell im Rausch der rasanten Entwicklungen auf der Strecke - nachdem´s dafür kein Ausbildungsheft gibt, geht das unter, wenn mans der Kollegenschaft (weils nicht auf den Nachwuchs beschränkt ist) nicht vorlebt.

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Mir fällt vor allem die NEF Mannschaft vom NEF Baden negativ auf. Im Krankenhaus grüßen gibt es nicht. Und ein HA-Kollege von dort hat mir mal erklärt, er kennt die Namen seiner Besatzung nicht, weil er ja immer mit anderen fährt. CRM scheint dort ein Fremdwort zu sein.

Ja früher war halt (fast) alles besser :smile:

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Also ich sehe hier viel mehr ein Gesellschaftliches Problem als ein RKT NÖ Problem.
Im Gegenteil, für mich ist der RKT in NÖ noch einer der Plätze wo es mehr gelebt wird, auch wenn ein gewisser negativ Trend nicht abzustreiten ist.

Aber wie gesagt, das spiegelt denke ich eher den Wandel wieder als spezielle Feindseligkeiten zwischen oder innerhalb der Organisationen. Also mehr Symptom als Ursache.

Lg ein primitiver Schwachkopf :wink:

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