Es zapft mich an
4 Monate ASB es war die Hölle mit Organisation und Co.
Bin jetzt weg und such einen job
Das erste mal beim RK Wien beworben im November, das zweite mal im Februar. Keine Antwort.
SMD sucht angeblich nicht, Johnnies schreiben ned zurück, Ma70 ist ein mal im Jahr.
Geht’s noch wem so?
Ich liebe diesen Job weil mein adhs stationäre Berufe nicht aushält und ich das erste Mal seit 7 Jahren einen Beruf hab wo ich bleiben will und dann sucht niemand/schreibt niemand zurück??
Ich fahr am Montag zu einer RD Messe in St Pölten extra deswegen es ist horror
erzähl mal deine erfahrungen bei asb gern auch als privatnachricht! hab mir schon überlegt mich zu bewerben! derweil bin ich in der Stmk. aber da ist ein mischsystem und zu 90% fährt man hier nur Krankentaxi als NFS-Fahrer am schlecht ausgestattenden NKTW mit einen zivi, ist als NFS auch die Hölle
Das RKNÖ hat quasi immer was ausgeschrieben. Die Frage ist halt immer wo, und ob sie RS für den KTW suchen oder NKV für den RTW, aber Jobs für gute Sanitäter:innen gibt’s eigentlich immer.
Vielleicht zum Übergang bis MA70 klappt EA bei einer Organisation und andere nicht stationäre Berufe ala Postzusteller/… überlegen? Unbefristete RKNÖ Stellenanzeigen für RS sind im Moment auch eher mau und je nach Bezirksstelle auch mit asozialen Führungsumfeld gepaart.
Also ich muss ehrlich sagen wenn die das mit dem rs wirklich einführen dass die nur mehr ktw fahren dürfen wie vor ewig diskutiert wurde hätte ich ja nix dagegen. Ich liebe ktw fahren teilweise wirklich mehr auf 12 Stunden als nktw
Bei mir wurde ein normal abgelaufener Einsatz so kommuniziert, dass es aussieht, als hätte ich hier patientenschädigendes Verhalten an den Tag gelegt. Ging um die Mida gabe beim Kind.
Mir wird konkret vorgeworfen, dass nur alleine das Vorbereiten von Midazolam für einen 3j. eine nicht SOP konforme handlung gesetzt habe.
Solche Dinge kommen leider bei Organisationen vor. In wirklichkeit ist das alles nur Nonsense und es ist auch nichts dahinter. Aber es geht um Befindlichkeiten einzelner. Und da ist jedes Mittel recht. Auch das verbreiten von Falschaussagen.
Zu dem „loswerden“ kann ich einiges sagen. Lt interner Quelle (ich sag jetzt nicht wer und das ist hoffentlich verständlich) „passe ich nicht ins Gruppenbild“ und laut mehreren die ich gefragt habe wurden sie auch nach Recherche "gekündigt"weil ein bekannter des betriebsrates den Betriebsrat dazu veranlasst hat diese bitte nach Ablauf der Befristung zu entlassen. In der Zentrale des asb scheint es immer auf die selbe Person zurück zu führen und wir wissen nicht wer es ist. So viel dazu. Da find ich inzwischen den smd sympathischer
Ja, kann sein. Aber das geht dann auch viel einfacher. Einfach ohne Grund kündigen und sagen, dass es halt nicht gepasst hat. Aber man hat hier Gründe vorgeschoben, die einfach nicht stimmen.
Die Vorgehensweise, den Kollegen vorher zu diffamieren, irgendetwas zu erfinden und anschließend unbegründete, harsche Maßnahmen zu treffen ist mir einfach nicht geläufig. Das hat schon eine ganz spezielle Qualität.
Nein, nicht auf dem Rettungsmittel, für welches ein NFS gemacht wurde. KTW fahren kann man überall.
Meine Gruppe hat für einen NFS schon ein sehr reizvolles Setting und einen nagelneuen RTW. Und das war schon sehr passend. - Leider nun mit diesem Ausgang. - Es ist schwer in Wien und Umgebung einen Job als NFS zu finden, wenn man nicht den ganzen Tag KTW fahren will.
Ungeachtet dessen, dass das absolut keinen Rauswurf rechtfertigt, ganz im Gegenteil, das antizipatorische Arbeiten zeugt ja nur von Mitdenken und Verständnis von der Tätigkeit - gibt es im Landsverband etwa keine Buccolam-Fertigspritzen auf den Fahrzeugen? Denn darin würde ich eine wesentlich elegantere Lösung sehen, als einen Mitarbeiter zu entlassen. Fertigspritze aufs Fahrzeug, dann reicht rauslegen als Antizipation und die Mitarbeiter verbrauchen kein Material, das sie eventuell doch nicht brauchen - Materialverwaltung glücklich und Mitarbeiter*innen können trotzdem sinnvoll und nach CRM arbeiten.
Weder WRK, JUH noch MHDA geben die Anzahl der „Rucker“ pro Schicht vor, beim Rest weiß ich es nicht. Und natürlich haben auch alle mir bekannten Wiener Organisationen ein Assessment bei der Aufnahme - da aber überwiegend RS aufgenommen werden, entsprechend auf RS-Niveau und mit der MA70 im Umfang entsprechend nicht vergleichbar. WRK und ASB haben eigene QM-Einheiten, die auch in den Außendienst gehen.
Aber, ernst gemeinte Frage: du bringst ja einiges an Erfahrung aus drei verschiedenen Organisationen mit, bist NKI, Mag. iur. und Multimillionär - warum gründest du nicht deine eigene Organisation, zumal die NFR für die Organisationen in Wien - deine Worte - „hochprofitabel“ ist?
Es wird halt wohl wie so oft noch ein weiterer Teil bei der Geschichte sein, der aber nicht erzählt wird. Das überlebt keine arbeitsgerichtliche Auseinandersetzung …
Vorbereiten kannst du was du willst… (ob es die Materialverwaltung und damit auch dein Verein gern sieht, wenn du überspitzt gesagt bei jedem Einsatz Defipads+Intubation+alle möglichen Medis aufreißt ist ein anderes Thema.) Was ich damit meine ist, herrichten kannst du alles, auch Sachen die du gar nicht verwenden darfst, sondern nur der NA.
Der ASB hat 5mg Midazolam für die bukkale Gabe bei bestehendem generalisiertem Krampfanfall lt. SOP für Kinder im Alter 1-5j freigegeben. (2,5mg wäre also weniger als vorgesehen) Dabei erwähnt angegeben wird allerdings ein dezidiert für die bukkale Gabe freigegebenes Präparat: Buccolam (Wirkstoff Midazolam).
Wenn das dort verwendete Präparat für die bukkale Gabe vom Hersteller vorgesehen ist (z.B. Buccolam) gibt es keine Probleme. (Zugegeben ich habe Buccolam in Wien noch nirgends gesehen.)
War es hingegen ein Midazolampräparat welches rein zur i.v. und/oder i.m.-Gabe zugelassen ist, ist es etwas anders. Rein medizinisch spricht auch nichts gegen bukkale Gabe von eines zur Injektionslösung freigegeben Midazolam-Präparates. Haftungsrechtlich jedoch ist dabei anzumerken, dass man dann im Off-Lable-Use ist. Ob dieser nun vom zuständigen ärztlichen Leiter für Sanitäter:innen freigegeben ist, wäre hier zu berücksichtigen. Da selbst der MA70-Chefarzt vor „Off-Lable-Use“ durch Sanitäter:innen zurückschreckt, denke ich das dies beim ASB nicht viel anders sein wird.
Also das was du schilderst ist absolut kein Grund für irgendwelche Konsequenzen und wirft schon mal die Frage auf - wie haben sie es überhaupt erfahren, dass du es vorbereitet hast.
Da warst du und dein Kollege und vllt. ein dritter.
Die Vorbereitung eines Medikamentes das nicht appliziert wird ist wohl kein Thema das groß auf der Dienststelle herumerzählt wird.
Ich würde da sehr gerne den Blickwinkel der anderen Seite hören da dein Blickwinkel in keinem Verhältnis zu den Konsequenzen steht. Erfahren werden wir ihn nie aber es würde mich nicht überraschen wenn das nicht dein erster Konflikt mit deinen Führungskräften dort war.
Wenn du diese Meinung auch auf deiner Dienststelle so kund tust und so faktisch schlecht über deinen Arbeitgeber sprichst, glaube ich durchaus, dass du nicht Mitarbeiter des Monats wirst…