Gibt es eine Begründung warum die gestrichelten Linien auf der Jacke einen Verlauf in der Breite haben?
Ich finde ja es sieht ein bischen seltsam aus
Sei froh, dass du noch nicht gesehen hast, dass das auch ein anderes Gelb ist
Soll an das Fahrzeug Design angelehnt sein
Das ist die Bauchbinde vom Fahrzeugdesign, macht aus CD-Sicht auch durchaus Sinn. Dass hier ein anderer Gelbton appliziert wird, macht das ganze aber ziemlich grässlich.
Ja gut das habe ich befürchtet. Und in ein paar Jahren gibt es ein neues Fahrzeugdesign und dann fragen sich alle : Was haben die sich bei diesen Streifen nur gedacht?
Nein im ernst: Fällt da keinem der Verantwortlichen auf wie bescheuert das aussieht? Es sieht aus wie ein Fehler
Es ist eigentlich eh egal wie es ausschauen wird. Gsudert wird hier so oda so drüber kommt mir vor😂
Die Hosen sind von Einkauf und Service - von der Qualität will ich gar nicht reden… Da würde uns der Hosenblock nicht rausreißen… Die Jacke ist ganz OK und egtl ist das Design auch ganz cool finde ich…
Also ich finde die Bekleidung schon sehr fragwürdig. Qualität ist durchschnittlich in Hinblick auf die Verarbeitung. Die ausgelieferten Jacken haben teils verschiedene Gelb Töne und manche einheitliches Gelb. Die Hoseblock Tasche ist eine Frechheit und läd gerne dazu ein, an allem gut und gerne Hängen zu bleiben. Die Hosen haben keine Knieschoner und die Nähte sind auch nicht gut verarbeitet. Es gibt auch keine Reserve bei der Bekleidung, was zu noch grösseren Problemen führen wird fürchte ich.
Also ich bin und bleibe gespannt.
Jap die eine Hose, die man als ehrenamtlicher bekommt ist halt schwer zu wechseln wenn man sich mal bekleckert… Mal sehen wann der erste in boxershorts da steht…
Das mit den gelbtönen bei der jacke ist mir auch aufgefallen und schaut nicht so toll aus, aber die Qualität ist OK
Also ich hab 2 Hosen bekommen und die beruflichen Kollegen 3
Wer nur eine Hose hat, ist nicht vollständig ausgerüstet.
Tja es haben zT berufliche Kollegen nur 1 bekommen… Und das ist definitiv zu wenig…
Mach das Mal in einem Industriebetrieb, die PSA nicht stellen oder minderwertige Produkte…
Das ist ja das Tolle daran. Eine Uniform gilt als Dienstkleidung und nicht als Arbeitskleidung und ist damit von allen Vorschriften für selbige ausgenommen
Wenn das wirklich so ist, ist das ja großartig
Am besten daran gefällt mir ja wie ernst die Bedürfnisse der Mitarbeiter genommen werden
Wie kann das rechtlich eigentlich sein? Fällt die Uniform nicht unter PSA?
https://www.arbeitsinspektion.gv.at/Arbeitsstaetten-_Arbeitsplaetze/Allgemeines/Arbeitskleidung.html
Dienstkleidung
Dienstkleidung stellt eine besondere Form einer Arbeitskleidung dar. Sie soll die Zugehörigkeit zum Betrieb bzw. zu einer Organisation erkennbar machen und dient oft auch als Werbefläche. Die gesetzlichen Anforderungen an die Qualität einer Arbeitskleidung gelten nicht. Auch ist es nicht erforderlich, insbesondere bei büroähnlichen Tätigkeiten, Kleiderkästen zur Verfügung zu stellen nur weil von den Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Dienstkleidung zur Verfügung gestellt wird.
Hier noch der Link der PSA definiert. Man beachte §16.
Hier wird durchgehend von Arbeitgeber / Arbeitnehmer gesprochen. Für die ehrenamtliche Tätigkeit also vmtl. wieder nicht relevant.
https://ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2014_II_77/BGBLA_2014_II_77.html
Exakt. Da freut sich der Eine oder Andere Einkäufer die Hose nass und die Organisation kann medienwirksam und vollkommen richtig behaupten, allen gesetzlichen Anforderungen zu entsprechen und Zahlen präsentieren, wie toll man doch ist und wieviel man nicht für die ganzen Mitarbeiter in neue Uniformen investiert.
Diese Interpretation erschließt sich mir nicht, Dienstkleidung und Arbeitskleidung sind nicht exklusiv. Es kann auch Arbeitskleidung geben, die gleichzeitig Dienstkleidung darstellt. Man kann nicht magisch hergehen und sagen „wir habe nur Dienstkleidung, PSA braucht es nicht“. Im RD ist ganz klar PSA im Sinne des Arbeitnehmerschutzes im Einsatz und die entsprechenden Kleidungsstücke sind Arbeitskleidung und entsprechend bereitzustellen und müssen die gesetzlichen Auflagen erfüllen. Ein Leitstellenmitarbeiter bekommt dann vielleicht nur „Dienstkleidung“ und da könnte die Organisation sparen, aber nicht im Feldeinsatz.
Das ist kein Lifehack mit dem man die Anforderungen umgehen kann, auch nicht als Monopolist.
Freiwillige Mitarbeiter sind in weiten teilen dem beruflichen Personal gleichgestellt, spätestens vor Gericht würde ein Richter hier bei Mängeln auch mutmaßlich die Haftung bejahen. Bei der Menge der zur Verfügung gestellten Ausrüstung kann hier natürlich ggF. von der einer Vollzeitkraft abgewichen werden (auch da gibt es glaube ich keine vollständige Judikatur und manche Firmen probieren die „eine Garnitur“ immer wieder mal).
Nachdem auch zwingend Sicherheitsschuhe zu tragen sind, kann ich mir nicht vorstellen das der Rest keine „PSA“ ist.