Für mein Dissertationsprojekt zum Übersetzen in der internationalen Katastrophenhilfe suche ich Teilnehmer*innen für eine Eye-Tracking-Studie.
Besonders in der internationalen Katastrophenhilfe ist der Bedarf an sinngetreuen Übersetzungen oft mit Zeitdruck und einem Mangel an professionellen Übersetzerinnen verbunden. Im Zuge des Projekts wird ein neuartiger, technologiegestützter Arbeitsablauf untersucht, der Sprachkundigen dabei helfen soll, Übersetzungen möglichst sinngetreu und schnell zu produzieren. Eine Eye-Tracking-Studie soll untersuchen, wie sich dieser technologiegestützte Arbeitsablauf auf die Qualität der Übersetzungen, die Produktivität sowie die kognitive Belastung der Teilnehmerinnen auswirkt.
Wer kann mitmachen?
Gesucht sind Personen
• über 18 Jahren,
• mit einem Deutsch-Niveau von mindestens C1,
• mit einem Englisch-Niveau von mindestens C1,
• mit Hintergrund im Krisen- und Katastrophenschutzmanagement und/oder in der Katastrophenhilfe (Ehrenamt, Berufserfahrung, abgeschlossenes oder laufendes Studium, etc.),
• ohne Übersetzungsausbildung.
Ein Wohnort in Wien und Umgebung ist von Vorteil.
Worin liegt der Nutzen einer Teilnahme an dieser Studie?
• Du lernst neue, technologiegestützte Arbeitsweisen kennen.
• Die Studienergebnisse können zur Verbesserung der Übersetzungsprozesse in
der internationalen Katastrophenhilfe beitragen.
• Du erhältst eine Teilnahmevergütung von 100 EUR.
Ich möchte teilnehmen
Du hast Interesse, meine Forschung als Teilnehmerin zu unterstützen? Bitte fülle den Teilnehmerinnen-Fragebogen aus: survey.trans.univie.ac.at/index … 14?lang=de
Ich werde mich bezüglich der nächsten Schritte bei dir melden, wenn deine Angaben dem Teilnehmer*innenprofil für dieses Projekt entsprechen.