Paukenschlag in Wien: Jeder 3. RK-Sanitäter wird gekündigt

Langsam macht sich das RK bei mir sehr unbeliebt.

Vorschläge wie NFS als San1 auf jedes Auto heißt es nur „Man muss wirschaftlich effizient arbeiten, NFS auf jedem Auto kostet zuviel“.
Und jetzt jammern sie wenn die WGKK das selbste macht.

Und sowas nennt sich eine humanitäre Organisation :imp:

Das gilt doch aber sowieso für alle Unternehmen (egal ob nun NGO, Firma oder sonst was).

Wenn es einem selbst nutzt, die Kosten gering zu halten, dann ist es legitim - wenn ein anderer das macht und einem selbst das weh tut, dann ists natürlich nicht okay.
Völlig normales Verhalten… und da ist es wirklich egal, ob das nun das RK, der ASB oder sonst wer ist.
Ob man das nun gut findet oder nicht - wieder ein anderes Thema. :wink:

Tatsache ist:
Für die HiOrgs bricht ein großer Batzen an Einnahmen weg und natürlich ists jetzt erst einmal am einfachsten, genau das verhindern zu wollen.
Man wird sich aber für die Zukunft Alternativen einfallen lassen müssen, weil ich nicht glaube, dass die GKK jetzt auf einmal wieder alles an HiOrgs vermittelt, denn dann sind Haller & co diejenigen, die protestieren… :wink: :slight_smile:
Wie immer, wenn’s ums Geld geht.

Das ist schon klar, nur darf man sich dann nicht als humanitäre Organisation bezeichnen, wenn es doch eh wieder nur ums liebe Geld geht…

Ich kenne (in meiner Umgebung) kein RK, das das von dir genannte behaupten würde.

Ich kenne nur ein RK, das sagt: „Liebe Politik, du bist für den Rettungsdienst verantwortlich. Wenn du einen NFS auf jedem RTW haben möchtest, dann musst du das auch bezahlen.“

Das Österreichische Rote Kreuz sagt folgendes dazu:

Quelle: roteskreuz.at/organisieren/o … -wir-sind/

Dann wird es mal Zeit, dass es in NdRK (Nicht das Rote Kreuz) umbenannt wird :laughing:

das rote kreuz sagt auch es ist unabhängig und ist mit dem Rettungsdienst finanziert von land und gemeinden…

ich glaube jedem ist klar, dass eine Leistung auch bezahlt werden muss. mit dank und annerkennung kann man weder Krankentransport noch Rettungsdienst durchführen.

Was leibschüsselfahrer sagen möchte (glaube ich)

der Rettungsdienst ist nicht das was das RK zur humanitären organsiation macht

humanitäre Gesellschaft heißt nicht gratis! ein erste hilfe kurs in England beim RK kostet auch Geld

blut in den USA wird auch an die Krankenhäuser verkauft. wenn die einnahmen davon die kosten nicht decken, muss man sich was überlegen.
und wenn das RK den Krankentransport nicht mehr macht, ist das Problem damit nicht gelöst, sondern dann hat es nur ein anderer

lasst eure Abneigung auf das RK nicht eure Objektivität beeinträchtigen

Darauf wollte ich auch gar nicht hinaus,
sondern dass bei einer humanitären/sozialen Organisation der Mensch (nein, nicht der Geschäftsleiter ^^)
im Mittelpunkt stehen muss und jede Entscheidung den Menschen zugute kommen sollte. (Wenn es möglich ist z.B. monetär).

Wie passen da die ehrenamtlichen Mitarbeitern rein?

Wie meinst du das? Welches Problem?

Objektiv betrachtet wäre das effektive Einsetzen der Ressourcen das Ziel, sprich:

  • Unqualifizierter Krankentransport → Fahrtendienst (Heimtransport vom Krankenhaus, Personen die einfach schlecht Zu-Fuß sind)
  • Qualifizierter Krankentransport → KTW
  • Notfälle → RTW/NEF

Davon würde ein Patient am meisten profitieren.

Ich bin jetzt mal so frech und unterstelle den HiOrgs, dass sie momentan versuchen dies zu verhindern.

Ich kann dieses dämliche Argument, dass ein NFS auf jedem Auto zuviel kostet nicht mehr hören.
Darüber, dass ein NFS (bevorzugt mit NKs) auf jedem Rettungsmittel, welches zu Notfällen entsannt wird, sitzen sollte, sollte nach 15 Jahren SanG und zahlreichen Stellungnahmen dazu (ÖGERN,…) längst eine Selbstverständlichkeit sein.
Was die Finanzierung diesbezüglich betrifft:

  1. Nicht jedes Auto muss zu Notfällen entsannt werden. Am Beispiel OÖ würde ich bei derzeit ca. 300 SEW von einem Bedarf an ~80 Notfallretungsmitteln ausgehen um eine Flächendeckende Versorgung gewährleisten zu können (Wenn wer eine genauere Einschätzung dazu hat möge er mich korrigieren). Somit muss ich nur 20-30% meiner Fahrzeuge mit NFS besetzen (und diese dann Zielgerichtet zum Einsatz bringen)
  2. Nicht jeder auf dem Fahrzeug muss NFS sein. Es reicht einer als TF (San1). Der EL (Kutscher) und ein möglicher Dritter können ja weiterhin RS bleiben, idealerweise mit einer Aufschulung für ALS, Umgang mit EKG etc. wie es ja schon bei eineigen LV´s und anderen HiOrgs gehandhabt wird. Damit währen wir dann etwa bei 10-20% der Mannschaft, die ich zum NFS ausbilden muss.
  3. Wir hatten seit 2002 Zeit, uns Gedanken zu machen wie wir die oberen Punkte finanzieren. Dass wir es trotzdem nicht schaffen, ist für mich ehrlich gesagt eine Schande für eine moderne Industrienation (und nicht nur für die Politik oder die ein oder andere HiOrg).
    Das wir unsere Finanzierung darauf aufbauen, jeden Patienten einen qualifizierten KT anzudrehen um unsere Autos auszulasten und dadurch versuchen, die Notfallversorgung zu finanzieren ist einer der größten strategischen Fehler die im gesamten österreichischen Rettungswesen je gemacht wurden.

Ich finde den Artikel bei Trend.at interessant, auch wenn ich nicht glaube das die RS in Wien eine 35h Woche bei 1500 € Brutto sind. Nur im Taxigewerbe bin ich bei 850 - 1000€ netto mit 45h. Des weiteren haben die HiOrg einen zu grossen Verwaltungsapparat der mitbezahlt werden muss und wenn msn im Artikel die Verwaltungsgehaelter sieht muss man sich fragen. Denn bei einem privaten Anbietet in der Stmk. Kommt ein NFS NKA/NKV auf 1641 € auf einem ITW. Sorry aber RS haben wie es auch in der Pflege ist eine zu geringe Ausbildung und es wird ja die Ansicht gepflegt retten und pflegen kann jeder, im Zweifel die naechsten 200 vom AMS. Doch andererseits finanziert Wien als einziges Bundesland eine oeffentliche Rettung, also wofuer dann die HiOrg? Da der Transport mit einer Person ist nichts anderes als eine Taxifahrt. Nur auf der anderen Seite brauch ich bei einer geistig verwirrten Person auch einen Sani und einen KTW fuer den Transport. Denn schlussendlich hat das OERK schon mit der Durchsetzung seines KV versucht die Konkurenz zu beseitigen. Meiner Meinung nach sollte des OERK sich als Verein aus dem RD zurueckziehen und nur mit GmbH’s antreten. Weil dann koennte sich der Verein seinen Aufgaben widmen.

Meines Wissens nach ist genau das RK Wien für den Rettungsdenst/Krankentransport als GmbH unterwegs …

ad 1) also ich muss sagen mich schreckt der gehalt für den landesgeschäftsleiter überhaupt nicht.
man muss aber auch den Text richtig lesen. hier wird der maximale gehalt beschrieben. sprich sie suchen die höchste funktion in der letzten stufe der Jahre. das finde ich auch etwas unfair recherchiert, weil es auch nicht heißt, dass die aktuelle geschäftsführung diesen gehalt bekommt.

für eine Topmanagement funktion finde ich das auch nicht so wild
caritas chef hat auch 90.000 jährlich
(trend.at/die-magazine/trend … gen-195395)
aber aktueller gehalt, nicht höchst möglicher gehalt.

bei der post verdienen sie 1.600.000 jährlich (114.000 brutt monatlich)
kurier.at/wirtschaft/die-vierfa … 71.035.608

es ist einfach so, das man für wichtige posten irgendwann wirklich gute leute braucht - die muss man auch bezahlen - with peanuts you only get monkeys…

ja es ist viel geld, aber wenn der höchste im WRK 3000 brutto bekommen würde, würde dort wohl jemand anderes sitzen

ad 2)
stimmt, ehrenamtliche sollten entlohnt werden da sie wertvolle tätigkeit leisten - per definition allerdings nicht monetär, sondern mit ordentlicher (persönlicher) ausrüstung, bildungsangebot und entwicklungschancen

das du aber hier äpfel mit birnen vergleichst ist dir klar? denn der ehrenamtliche hat geringe „betriebskosten“ als die anschaffungskosten eines KTWs, betriebskosten, geräte, ausbildungskosten.
und die krankentransporte unter der woche werden großteils von hauptamptlichen und zivildienern geleistet - die kosten viel geld (verglichen zu EA)

ad3)
das problem das ich meine ist, dass in wien (und überall in Ö) die Notfallrettung aus den Erträgen des Krankentransportes mitfinanziert werden. fällt dieser weg, hat das einen effekt auf den KT. in wien weniger, weil es die MA70 gibt, aber mit weniger Transporten mit RS gibt es weniger bedarf für RS bzw einsatzmögilchkeiten, was man bei Ambulanzdiensten wie Wien Marathon und co merken wird - die dann wohl auch teurer werden würden wenn man durch ambulanzdienste den RD finanzieren muss

ad4)
da stimme ich dir völlig zu. dann muss aber der qualifizierte Krankentransport anders bezahlt werden wenn es deutlich weniger gibt als jetzt weil einfach viele fixkosten sind.
es stimmt eines was das RK sagt - der rettungsdienst ist durch das verbundsystem so billig. das ist leider wahr

man kann das Verbundsystem schon abschaffen, ist in ordnung, dann muss man sich aber über die konsequenzen im klaren sein.
Denn wenn die Finanzierung des Rettungsdienstes grundlegend verändert wird (was gut wäre) sollte das absichtlich und bewusst gemacht werden, und nicht als konsequenz deswegen weil die WGKK geld sparen möchte

In der Theorie stimme ich dir vollkommen zu. Leider ist es in der Praxis so, dass mancherorts in Österreich rege Freunderlwirtschaft betrieben wird
und dann die Person mit den besseren Beziehungen den Job bekommt (ungeachtet der Qualifikation).
Dies sind dann meistens auch die Personen, welche eigennützige Entscheidungen treffen.

Achso, ja das Problem ist bekannt.
Aber das mit den fehlenden RS würde ich so nicht unterschreiben. In Deutschland gibt es ehrenamtliche Gruppen die nur Ambulanzdienste machen.
Ich kenne jemanden, der in Graz eigentlich nur Ambulanzdienste macht und keine Regeldienste.

Momentan wird ja der RD durch den KT querfinanziert. Wenn jetzt diese komplett getrennt würden (auch finanziell) müßten rein theoretisch
die Krankentransporte auch billiger werden.

Es wäre natürlich die optimale Lösung, wenn KT ↔ RD komplett getrennt wird und beide unabhängig voneinander richtig finanziert werden.

Leider wird sich aber kein Politiker/keine HiOrg trauen vor den Kameras irgendwas mit „Wir trennen jetzt KT und RD voneinander um die Qualität zu heben. Das wird dann aber xx Millionen Euro/Jahr mehr kosten“ zu sagen. Jetzt wird halt durch den Kostendruck mal ein keiner Teil angepasst.

Nur kurz hierzu, weil das oft gerne vergessen/übersehen wird bzw. Wien hier oft als nicht bzw. kaum betroffen dargestellt wird:
Stellen wir uns doch in Wien mal vor, dass es keine Notfallrettung mehr bei den HiOrgs gäbe - sprich KTWs fahren nur mehr Krankentransporte (weiß), die RTWs von den HiOrgs und auch die NKTWs werden abgeschafft (ist ja alles „Notfallrettung“).
Das würde die MA70 niemals stemmen können - nie und nimmer. Es ist ja jetzt schon so, dass man quasi täglich am Tetra hört „RTW XYZ, wir würden Euch brauchen, wie lange noch?“.
Manchmal hört man ja Stimmen, die genau das fordern - nur vergisst man dabei die durchaus hohe Anzahl an Einsätzen, die eben durch diese Fahrzeuge abgeleistet werden, um die höherwertigen Rettungsmittel frei zu spielen.
Man mag sich mal vorstellen, was alleine das kosten würde, wenn die MA 70 das alles mit Fahrzeugen/Stützpunkten kompensieren müsste, um eine sog. „richtige“ Notfallrettung zu haben.
Ganz so einfach ists in der Realität also wirklich nicht… heißt jetzt bitte nicht, dass ich gegen alles bin, aber man sollte schon realistisch betrachten, was das für Konsequenzen/Auswirkungen hätte, wenn man das jetzt „mal einfach so“ umstellt, ohne sich da sehr gute Gedanken vorab zu machen.

aktuell würden sie es nicht schaffen, das stimmt. aber machmbar wäre alles. die MA70 müsste hald enorm aufrüsten und es würde um ein vielfaches mehr kosten, wenn alle A Codes ebenfalls von der MA70 gefahren werden müssen.
Das ginge schon.

Was schwierig wäre, wären großschadensfälle.
Überall dort wo der normale Rahmen gesprengt wird - denn dann brauche ich die (N)KTWs zum Transport - und es ist ausgesprochen unfair, das ganze jahr über die HiOrgs nicht mitmachen zu lassen, ihnen kein Geld zu geben und wegzustoßen, und dann plötzlich nehmen wenn man sie braucht 1x im Jahr.

Denn eines muss man sagen, wenn das RK und alle anderen HiOrgs in Wien gemeinsam sagen würden, sie wären für so einen Fall definitiv nicht greifbar, sie machen ihren qualifizierten Krankentransport weiter, fahren aber keine RD Codes jeglicher Form an, egal was passiert - dann ist das wirklich ein Problem für alles was nicht der normale Tagesbetrieb ist.

Denn den RD so aufzubauen, das er alle spitzen abdeckt und nie in engpässe kommt, ist unglaublich teuer - denn die „dienstfreien“ Mannschaften reinholen ist keine Option, denn Arbeitsrechtlich brauchen die auch ihre Ruhezeiten - sprich die können dann zb stunden später ihren Nachtdienst nicht antreten wenn das Großereignis vorbei ist…

Damit haben die HiOrgs einen Trumpf in der Hand, mit dem sie viel druck ausüben können.

Das ist übrigens kein Problem sondern der Normalfall in Deutschland:

Ehrenamtliche Fahrzeuge werden nur als Sonderbedarf Rettungsdienst (z.B. große Sanitätswachdienste) oder im Großschadensfall (Massenanfall von Verletzten) eingesetzt.

Und es funktioniert trotzdem.

Von daher: Mach aus Befindlichkeiten keine Probleme.

Die bekommen aber auch Geld für die Bereitstellung bzw zentral beschaffte Fahrzeuge für den KatS zur Verfügung gestellt…

In der Form gibt es das bei uns nicht, es gibt wohl einige Gerätewägen und so, aber meist würde ein ManV mit Fahrzeuge für den Regeldienst (+zb Materialanhänger) bespielt da sich alles irgendwie quer finanzieren soll…

(Und das KatS Material wird gleichzeitig wieder für große Ambulanzdienste verwendet, was so in Deutschland meist nicht zulässig ist.)

bitte genau lesen.im nächsten Absatz steht nämlich, was wäre wenn die HiOrgs sich entschließen würden dafür nicht greifbar zu sein?! sie haben keinen Auftrag der Gemeinde für RD. Deshalb ist ja der K-Zug bei der MA70.

Das es in Deutschland so gemacht wird ist mir klar, aber wie zeillerkommentar schon sagt, die bekommen die Ausrüstung dafür gestellt und finanziert.
Das bekommt in Wien die MA70

wenn man den KT jetzt noch zu 50% wegnimmt, weil privater fahrtendienst der gewinnorientiert ist, kein RD Vertrag mit der Gemeinde da ist und trotzdem die Leistungen in beide Richtungen unverändert gefordert werden, wird es spannend.

Und ich habe ja auch nicht gesagt es ist unmöglich, es wird nur ein massives Thema sein, weil Österreich in keinem Bundesland gewillt ist wirklich den Rettungsdienst zu finanzieren (so wie es in Deutschland ist)

und damit die MA70 in der Lage ist 100% der RD codes abzudecken, brauchen sie viel mehr Fahrzeuge, und viel mehr Personal. Achtung, alle RD codes (wofür sie ja zuständig wären denn sie haben alleine den Auftrag aktuell) - ich hab jetzt keine Zahlen, aber ich behaupte die MA70 gibt 50% der codes ab. Nicht die Hochwertigen, die die wirklich Rettungeinsätze sind wie wir sie kennen können sie eh gut abdecken. Aber all das, worüber wir uns jeden dienst beschweren, die Bauchschmerzen seit 7 stunden, Zahnschmerzen, knöchelverletzungen, harnverhalt, psychatrische Beschwerden usw sind alles RD codes. Und von diesen Niedrigpriorisierten fahren sehr sehr viele die HiOrgs.
Wenn diese jetzt nur noch den qualifizierten KT machen, für den es einen Transportschein gibt, kostet es Unmengen damit die MA70 diese übernehmen kann. Und dazu haben sie kein Interesse, außerdem wäre es übertrieben hier die RTWs einzusetzen die sie aktuell haben und einen NFS zu besetzten.
Dann hätte behaupte ich plötzlich die MA70 viele RS besetzte NKTWs, und wo ist da der unterschied zu jetzt? denn was anderes braucht man dafür nicht.

Oder bist du der Meinung die MA70 könnte aktuell alles alleine abdecken? wenn nein, dann ist es ein Problem und keine Befindlichkeit

Ich bin zwar grundsätzlich bei Dir, aber das ist wohl in manchen Teilen von Deutschland so - definitiv aber nicht in unserem angrenzenden bayrischen Teil - da fährt regelmäßig die ehrenamtliche SEG als Regelabdeckung aus bzw. besetzen ehrenamtliche RA die RTW. In Bereichen wo die BF den RD stellt, ist das sicher so wie von Dir beschrieben.

In Deutschland stellen die Landkreise / Bezirke oder der Bund die Fahrzeuge und beteiligen sich an der Ausbildung fuer die KatSchutzZuege. Wobei meist der erste Zug aufgestellt und ausgeruestet ist, der zweite Zug rudimentaer und der dritte imaginaer ist. Nur da kann der Landrat sagen hopp und der Zug rollt was bei den HiOrg in .at nicht der Fall waere. Persoenlich wuerde ich fuer den KatSchutz ich mich lieber beim Staat direkt ehrenamtlich betaetigen wie beim THW oder Heer als bei einem Verein, aber das ist meine Meinung. In .de gibt es schon die Forderung RTW aus dem KatSchutz zu nehmen, weil NFS mit dreijaehriger Ausbildung die EA fahren gibt es wrniger. Ansonsten gilt bei der Ausrufung des Katastrophenfall endet die Gueltigkeit der europaeischen Arbeitszeitverordnung und damit kann auch 16h Dienst zur Gefahrenabwehr angeordnet werden. Nur fuer die Grossschadenslage gilt selbstverstaendlich das Arbeitszeitgesetz. Persoenlich waere ich fuer eine BundesKatSchutzOrg unter ministerieller Leitung. Zwar ist mit Ministerien nicht gut Kirschen essen, aber sie sind berechenbar und das ist bei HiOrg selten der Fall.

und genau hier muss man aber ansetzen! zahnschmerzen seit 7 stunden dürfen niemals ein RD code sein und schon gar nicht darf sowas von einem RTW gefahren werden.