Wissenschaftliche Studie zu Metakognitionen bei traumatischen Erfahrungen am Lehrstuhl Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität zu Köln
Hallo liebe Foren-Nutzerinnen und Nutzer,
wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an unserer wissenschaftlichen Studie zu Metakognitionen bei traumatischen Erfahrungen teilnehmen würden. Hierzu suchen wir Personen, die traumatische Erfahrungen gemacht haben, was aufgrund Ihres Berufes viele in diesem Forum erfüllen sollten.
THEMA/ZWECK: Die Metakognitive Therapie (MKT) ist eine relativ neue Behandlungsmethode innerhalb der Psychotherapie, die nach ersten wissenschaftlichen Befunden auch in der Behandlung von Personen mit einer Traumafolgestörung vielversprechende Ergebnisse erzielen konnte.
Nun brauchen wir Ihre Unterstützung, um einen neu konzipierten Fragebogen zur MKT besser zu verstehen und die therapeutische Behandlung von Personen mit Traumafolgestörungen zu verbessern.
BEARBEITUNGSDAUER: ca. 30 Minuten
EINSCHLUSSKRITERIEN:
Traumatisches Erlebnis (drohender Tod oder schwere Verletzung, z.B. Unfall, Überfall, Vergewaltigung, Naturkatastrophe); selbst erlebt oder beobachtet, auch im Rahmen des Berufs
Volljährigkeit
Deutschkenntnisse auf Muttersprachenniveau
BESONDERHEITEN: Freiwillige Nachbefragung nach 1 Woche
INHALTSWARNUNG: Einzelne Abschnitte beinhalten konkrete Fragen zum erlebten Trauma. Bitte nehmen Sie nur teil, wenn Sie sich stabil genug fühlen!
Bei auftauchenden Sorgen, Belastungen oder Fragen, zögern Sie nicht uns zu kontaktieren:
KONTAKT:
M.Sc. Anne Fritz (Psychotherapeutin): a.fritz@uni-koeln.de.,
Dr. Jan Cwik (Psychotherapeut): jcwik@uni-koeln.de
LINK ZUR STUDIE: soscisurvey.de/MKTF/
Vielen Dank für Ihre Hilfe,
Mia Simon (B.Sc. Psychologie)