"NFS light" beim RKOÖ?

  1. Die Quelle ist mir sehr wohl bekannt, das habe ich oben auch beschrieben. Wenn ich ihm das nicht zumindest grundsätzlich glauben würde, würde ich die Frage hier wohl nicht stellen. Genauer lesen würde helfen!
  2. Es war nie die Rede davon, dass es eine offizielle Ausbildung nach SanG sein sollte. Dass sowas nicht funktionieren würde liegt doch auf der Hand, oder? Bundesgesetze gelten auch für das RKOÖ. Dass man SanG und SanAV auch als RKOÖ nicht umgehen wird (jedenfalls hinsichtlich Ausbildungsumfang) können, sollte eigentlich klar sein. Aufmerksam wurde ich darauf durch das Wording „Notfallsanitäter für den Rettungsdienst“, wobei mir eigentlich sofort klar war, dass dies kein offizieller NFS sein würde und das eine „Ausbildung, Marke Eigenbau“ - das „Marke Eigenbau“ kennen wir ja aus OÖ sehr gut - werden würde.
    Ziel dieses Beitrages war - das kannst du übrigens auch weiter oben nachlesen - nicht eine Diskussion ob das SanG-konform wäre, sondern ob jemand da mehr weiß und hier eventuell ein paar Informationen dazu hat.

Ich glaub auch, dass es damit auf eine „RTW-Berechtigung für RS“ hinauslaufen soll.
Hat der ASBOÖ auch (RS+) mit Einstiegsttest, 3 Wochenenden Kurs und Abschlussprüfung abschließend RTW-Praktikum.

Ein Kolleg ist auch gerade in der Ausbildung.
Die gerade laufende Ausbildung ist eine Mischung:

Der Begriff NFS f. Rettungsdienst stimmt so, aber mit den Praktikumsstunden stimmt’s so nicht! Die haben nurmehr 40h KH dafür aber 40h mehr am NEF .
Perfusoren und Medumat wird aber nicht mehr gelehrt.

Bei der 2024 startenden Ausbildung ändert sich nochmals mehr, aber da weis noch keiner genau was…

Okay das war jetzt von mir offensichtlich nicht eindeutig geschrieben.

Es ist mir schon klar, dass DU die Quelle kennst. Das war auf alle anderen bezogen, die deine Quelle nicht kennen aber diese dritter Hand Aussage als gegeben annehmen. Ich finde es grundsätzlich klug, dass du diese Info verifizieren willst und sie deshalb in einem einschlägigen Forum stellst um mögliche Bestätigungen oder Dementi zu erhalten. Ich habe hier nur bedauerlicherweise nichts gesehen, was deine Aussage bestätigt - das hat sonst niemand gehört.
Ich interpretierte deine unter 20 Posts in diesem Forum vielleicht fälschlich damit, dass du vielleicht nicht gewusst hast, dass hier ein Absoluter Hass auf das RK OÖ besteht, wodurch deine Frage sofort ungefiltert als Annahme bestätigt und der hier sonst übliche Tenor eingeschlagen wird, dass das RK OÖ das böseste ist und unrechtmäßige Dinge vor hat.

Beispiel:

Du hast jetzt selbst gesagt, dass dir klar ist, dass es kein offizieller NFS werden kann.

Dennoch werden die durchaus benötigten Fortschritte im RKOÖ hier sofort als massiv negativ dargestellt - denn so wie du es sagst ist es ein RS der zusätzlich ausgebildet wird sodass nicht mehr der einfache RS am SEW sitzt → Ergo: Ein Fortschritt. Ein sehr kleiner - subjektiv zu kleiner - es ist weiterhin kein NFS, welcher auf den Fahrzeugen ist (wobei auch das mittlerweile deutlich mehr werden als vor 10 Jahren), aber besser als nichts (für Patienten speziell).
Und ich darf erinnern, auch in NÖ sucht man häufig den NFS auf den VW T6 RTWs (welche es sehr viele gibt und weiterhin geben wird) vergebens.

Ja Oberösterreich hat massiven Aufholbedarf - es liegt hald leider am Gesetzgeber das anzupassen, mehr im RD-Gesetz zu fordern und dann zu bezahlen. Das RK OÖ ruiniert sich selbst nicht finanziell indem es Sachen macht, die nicht bezahlt werden - das lässt es ruhig das RK NÖ machen oder andere Bundesländer.

Ich würde mich einfach sehr freuen wenn Dinge hier sachlich besprochen werden und nicht emotional - leider ist das scheinbar immer dann unmöglich wenn es um Fahrzeuge geht, um das RK OÖ, Spineboards und ähnliches. Leider ist das oft das Ergebnis davon, das innerhalb der Organisationen der Sachliche Diskurs fehlt, weshalb hier einfach die Emotionen heraussprühen - für ein Fachforum sehr bedauerlich wie ich finde

Vielleicht liegt dieser Hass daran, dass beim RK OÖ Leute bedroht, quasi hinausgeworfen oder mundtot gemacht werden, wenn Sie auch nur ein Wort der Kritik verlieren? Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Präsident den Sanis über die Krone gesagt hat, dass Sie keine Ausbildung brauchen und die Klappen halten sollten? Vielleicht aber auch nur, weil das RK OÖ einer der schlimmsten mit der Politik verfilzten Organisationen ist, die es im Rettungswesen gibt?

Für den Patienten ändert das alles genau nichts. Und dieser sollte in jeder Diskussion das Maß der Dinge sein. Man sollte sich immer Fragen, was es dem Patienten nützt. Nicht der Politik und auch nicht der Organisation.

Das RK OÖ definiert, was der Gesetzgeber will. Dr. Aichinger (Präsident) war lange Jahre Gesundheitslandesrat. ER hat das OÖ Rettungsdienstgesetz geschrieben. Mag. Haberlander ist seine „Ziehtocher“. - Es ist nur der Wille nicht da. Würde Dr. Aichinger um mehr Geld fragen, würde Haberlander ohne mit der Wimper zu zucken mehr Geld aufstellen. Es ist nicht so, dass die Politik nichts tut. Es ist vielmehr so, dass die Politik genau das tut, was das RK will. Und das RK will in erster Linie Geld verdienen und den Status Quo beinehalten. Denn nur so kann man viele Freiwillige halten, die ja bekanntlich kein Geld kosten.

Der LV OÖ schwimmt im Geld. Nach Covid, wo man defakto alles übernommen hat sind vorher schon vollen Kassen praller gefüllt als jemals. Deshalb kauft man auch teure, nutzlose „ITWs“ in welche man nun nachträglich von Dluhy Tragesitze einbauen will (ja ist ein Treppenwitz), da man das Auto sonst nicht gebrauchen kann. - In einem Bezirk hat man aus dem ITW das EKG herausgenommen, da die Sanis nix damit anfangen können… etc. Die ITWs waren eine vollkommen sinnlose Investition, die ausschließlich für die Aussenwirkung angeschafft wurden.
Man hat halt geglaubt, dass man so wie in NÖ viele Sekundärtransporte für teures Geld machen könnte. Nur leider hat da die ÖGK nicht mitgespielt. Und so sind die Autos halt da. Und ausser in Wels und Linz sind die Autos im ganz normalen Dienstrad und machen Krankentransporte.

Ganz nebenbei hat das RK OÖ seit 7 Jahren keinen Rechenschaftsbericht mehr veröffentlich. Dies wäre auch fatal, denn dann würde jedermann sehen, wie hoch die Rücklagen bei der RLB OÖ sind.

Ja es ist bedauerlich wenn eine Organisation einfach alles Ignoriert und immer einen Sonderweg sucht, nur um Geld zu sparen.
Gegenvorschlag, Vielleicht sollte das RK OÖ einfach mal internationale Standards einführen und nicht ständig versuchen hier Gesetze kreativ auszulegen und Öffentlichkeitskonsmetik zu betreiben?
Und eventuell sollte man einmal in der Führungsetage, konkret Mag. Brunner und Dr. Aichinger nachdenken, ob man guten Gewissens so weitermachen möchte?

Man ließt ja, wie maximilian richtig anmerkt, erstaunlich viel polemischen Unsinn was das Bundesland Oberösterreich und dessen Rettungsorganisationen angeht, aber manchmal werden hier - durchaus wortreich geschickt verpackte - Absurditäten verbreitet die jeglicher Grundlage entbehren.

Das besagte Oö. Rettungsgesetz 1988 stammt - oha - aus 1988, der besagte Politiker war von 1995 - 2003 Landesrat. Wie das nun mit dem oben getätigten Beitrag und der natürlichen Vernunft in Einklang zu bringen ist, muss jeder Leser selbst entscheiden. Abgesehen davon schreiben die wenigstens Regierungsmitglieder die Gesetze selbst.

1988 war Gerhard Possart Landsesrat für Personal, Sport- und Jugendförderung sowie Heil- und Pflegeanstalten. Possert war Förderer von Aichinger. Das ist allseits bekannt. Die beiden kannten sich gut und Aichinger war schon damals als junger Mediziner im Werdeprozess dieses Gesetzes beteiligt. 1991 wurde er dann Primar in Wels. 1995 wurde er von Josef Pühringer in die Landesregierung geholt. 1998 wurde er Vize, 2011 Präsident des RK OÖ. 2015 hat Josef Pühringer die jetzige Gesundheitslandesrätin Haberlander in sein Team geholt. Als Referentin für Gesundheitsagenden. Vorher war Sie für die GESPAG (die heutige Oö. Gesundheits- und Spitals-AG) tätig. In dieser Zeit war Aichinger Primar im Klinikums Wels und Landtagsabgeordneter für die ÖVP. - Aichinger hat Haberlander in dieser Zeit das Handwerk gelernt.

Es tut mir leid, aber wenn man die agierenden Personen und deren Werdegang nicht kennt, sollte man auch nicht darüber sprechen.

Dr. Aichinger zeichnet im übrigen auch dafür verantwortlich, dass die Blutbank Wels geschlossen wurde und zum RK „zwangsübertragen“ werden musste. Damals war er ebenfalls Primar am Klinikum Wels allerdings auch bereits RK Präsident. 2014 hat die Blutbank des RK massive finanzielle Probleme und einen (1) Konkurrenten, die Blutbank Wels, welche rund 9000 Blutkonserven für OÖ produzierte und entgegen dem RK auch profitabel war.

Das Problem wurde dann von Aichinger politisch gemeinsam mit August Wöginger, damals ebenfalls Angestellter bei RK sowie Klubobmann der ÖVP mittels Initiativantrag im Parlament gelöst. Ebenfalls hat die OÖ Landesregierung danach die Schließung damit besiegelt, dass das Land die Finanzierung und Abnahme nicht mehr verlängerte. Der Kampf des Klinikums dauerte von 2014-2017. Am Ende musste man sich dem Land und dem RK geschlagen geben.

Wer will, kanns hier nachlesen:

ooe.orf.at/v2/news/stories/2679689/index.html
nachrichten.at/oberoesterre … 67,2467520
addendum.org/blutspenden/das-blut-kartell/

Der Mann ist Machtpolitiker. Das sollte man Wissen. Er vertritt die Interessen des RK mit aller Macht und drückt jede Entscheidung politisch durch. Und … die Achse Haberlander - Aichinger funktioniert. Haberlander tut exakt das, was Aichinger will. Das war vor der Pandemie und vor allem während der Pandemie so.

Also tun wir nicht so, als ob das RK OÖ ein besserer Mehrschweindl-Zuchtverein ist. Da gehts um Macht und Geld. Knallhart. Und das RK OÖ hat einfach null Interesse an einem neuen Rettungsgesetz oder einem neuen SAN-G. Weil dies mehr Kosten bedeuten würde weil man weniger Freiwillige hätte.

Noch Fragen?

Top auf den Punkt gebracht! (y)

Wenn du mir hier schon einen „Hass auf das RK OÖ“ in den Mund legst, dann sei doch wenigstens so gut und zitier meinen Beitrag auch mit Namen.

Ich hab in dem (offensichtlicherweise humoristisch angehauchten) Beitrag explizit nicht nur vom RK OÖ gesprochen weshalb ich auch das O extra ausgeklammert habe. Ich habe keine first-hand erfahrungen mit dem RK OÖ, und fahre in der Steiermark, dementsprechend ist es fast absurd zu behaupten ich hätte Hass auf die OÖler… wir sind ja selbst kaum besser.

Ich wollte schlichtweg meinem Vorredner beipflichten, dass ich mir durchaus vorstellen kann dass hier ein wenig kreativ interpretiert wird, da ich dies selbst im ÖRK schon mehrmals beobachten durfte. Ob jetzt in OÖ oder in der Stmk oder sonst wo mMn nicht vertretbare Taktiken verwendet werden, ist im Grunde egal. Es passiert alles unter dem Banner eines Vereins, der eben in vielen Regionen Österreichs ein fragwürdiges Level an Macht, Einfluss und Freiheit genießt.

Zuerst jammern, dass man in OÖ angeblich mundtot gemacht wird und dann selber so etwas in die Welt hinausposaunen?
Offensichtlich ist hier eine gewisse Fixierung auf den OÖ RK Präsidenten gegeben. Bei so viel unterstellten Allmachtsfantasien und Einflussnahme sollten andere Präsidenten in angrenzenden Bundesländern vor Neid erblassen…

Sorry, aber wenn man RK OÖ unterstellt, einen NFS-light einführen zu wollen, entbehrt das jeder sachlichen Diskussiongrundlage und offenbart nur, dass man fernab von jeden internen Informationskanälen seine vermeintlichen „Insights“ bezieht und de facto nur persönlich motivierte Polemik streut.

Es ist kein einziger der heuer gestarteten Kurse fertig oder die bestellten Monitore auf den Fahrzeugen aber man unterstellt schon reflexartig dem Präsidenten (der sich null in Tagesgeschäft wie NFS Ausbildung oder NSEW einmischt) und dem LV böse Verschlechterungsabsichten.

Keiner hat dem RKOÖ jemals unterstellt, das einführen zu wollen. Nochmal - die initiale Frage war ob jemand da mehr weiß, oder mehr Informationen dazu hat. Nicht mehr und nicht weniger.

Er ist aber auch einer der wenigen Präsidenten von dem man ständig irgendwas in den Medien liest. Ich wüsste nicht mal ob der Präsident der Steiermark Männlein oder Weiblein ist. Vom OÖ weiß ich doch recht einiges, obwohl ich mich nicht speziell danach informiere.
Und das was da teilweise rauskommt an Aussagen löst schon hohen Blutdruck und Würgereiz aus…

Ins Tagesgeschäft wird er sich vmtl. nicht einmischen. Aber als Präsident gibt er die Richtung vor. Und wenn die Richtung „alles ist super wie es ist, händchenhalten, SEW“ ist, dann wird sich das Tagesgeschäft danach richten.

Da platzt mir jetzt aber auch die Hutschnur.
Die NFS Light Debatte ist tatsächlich nicht wirklich Ernst zu nehmen. Obwohl ich es dem LV OÖ schon zutrauen würde, so etwas zu machen. In jedem Fall ist ein Praktikum auf einem SEW-N definitiv nicht dem Gesetze entsprechend, nur so, falls hier jemand vom LV OÖ mitliest und schreibt (was ich ganz dezent vermute).

Der LV OÖ hat einen sehr schlechten Ruf. Und der Präsident ist halt ständig in den Medien und sagt vollkommen absurde und nicht haltbare Dinge. Und Aichinger hat politische Macht und Gewicht. Das ist unbestritten.

Die Personen im LV, die diesen ganzen Bockmist verzapfen sind dennoch in der Tat andere. Die, wenn Sie es lesen wissen wer gemeint ist. Einen SEW-N einzuführen ist … nonsense und löst kein Problem. Und den aktuellen NFS Ampullarien in die Hand zu drücken ebenfalls, da sich die Kollegen mangels Erfahrung eh nicht trauen etwas damit zu tun.

Sorry lieber LV OÖ, Ihr habts ordentlich verbockt. Und diese Versuche nun doch was showreifes auf die Bühne zu stellen ist nicht mehr als ein schlechter Witz.

Der Poster hat offensichtlich ein rein persönliches Problem mit (seinem?) LV OÖ und redet postwendenden gleich den ganzen Berufs- und Tätigkeitsstand in einem Bundesland schlecht. :open_mouth:
Man kann unbesorgt sein, auch in OÖ wissen die Notfallsanitäter in der Regel sehr wohl was sie mit ihren Notfallkompetenzen anfangen können.

Äh jo. Mich von einem mid-40-er NEF-Sanitäter anbrüllen lassen, was ich mir einbilde, als SEW bei einem (offensichtlich kritischen) Patienten einen Zugang zu legen - dafür gibt es ja den Notarzt. Und was man so hört, ist das beileibe kein Einzelfall und nicht auf einzelne Bezirke beschränkt. Ich jedenfalls überlege mir jetzt zwei Mal, ob ich den passenden Algorithmus in OÖ wirklich anwende. Nicht, weil es medizinisch strittig ist. Sondern weil mich das „Teamwork“ mit dem NEF anzipft.

Es ist halt jetzt einfach ein Lernprozess, den OÖ zu machen hat. Das gilt für dich genauso wie für den NEF-Sani, der dich anfuckt. Andere Bundesländer haben den schon vor ein paar Jahren machen müssen (wenn ich da an NotärztInnen südlich von Wien denk, die sich für so unverzichtbar halten dass sie nicht storniert werden dürfen), ein paar haben den noch vor sich, manche mehr, manche weniger. Aber es wird.

Nicht helfen wird allerdings, auf seine gesetzlichen Kompetenzen, zu deren Durchführung man ja eigentlich auch verpflichtet ist, so es denn nötig ist, zu verzichten. So lernt niemand was darüber, wie es denn auch gehen könnt.

Ah ja, das waren schon interessante Zeiten mit dieser Leitenden Notärztin. Jetzt sind halt nicht mehr die Notärzte das Übel am NEF, sondern die NEF-Fahrer welche das „alte System“ gelernt haben.

h ja, das waren schon interessante Zeiten mit dieser Leitenden Notärztin. Jetzt sind halt nicht mehr die Notärzte das Übel am NEF, sondern die NEF-Fahrer welche das „alte System“ gelernt haben.

Als Badener fühle ich mich da fast schon angesprochen (was die stützpunktverantwortliche NÄ angeht) :wink:

Eh, war auch nicht gemeint, dass man dann verzichtet (sorry für den Zynismus, sei der Situation geschuldet).

Aber es soll einfach das Stimmungsbild darstellen, das OÖ mit seiner Politik von Landesverband bis hin zu Notarztmitteln bietet. Vor allem als Reaktion auf „die OÖ NFS wissen sehr wohl, was sie mit ihren Notfallkompetenzen anfangen können“, was suggeriert, dass der Einsatz der NFK erwünscht wäre. Der original erste Satz in der Online-Schulung ist sinngemäß: „Diese Kompetenzen können jederzeit wieder entzogen werden“ und das Verhalten der NEF-Sanitäter unterstreicht diese Geisteshaltung: „Wir haben uns einem politischem Druck gebeugt, aber bitte glaubts jetzt nicht, dass ihr jetzt anfangen könnts, Notfallkompetenzen zu nutzen. Dafür gibt es unsere NEFs.“