NEF-Ersatzfahrzeug

Scheinbar wurde erstmals auch das NEF-Ersatzfahrzeug abgelichtet:


Hier in der Garage des RK-Schwechat direkt vor dem neuen 77/099
Quelle: FB RK Bruck/Leitha (Foto RK Schwechat)

Als wollten sie zeigen „ja wir haben es endlich geschafft das Ersatzfahrzeug aufzutreiben“…

Das es ein Ersatzfahrzeug gibt (was im übrigen das selbstverständlichste überhaupt sein sollte) ist doch die uninteressantest möglichste Nachricht.

(Jeder kennt die Gschichten, das schon mit KTWs und BKTWs NEF gefahren wurde weils kein Ersatzfahrzeug gibt. Ok - so what.)

Ja die Geschichten mit allen möglichen Häusln NEF zu fahren sind alt, umso erstaunlicher, das es der mit „Ersatzfahrzeug“ beschriftete Ersatzfahrzeug tatsächlich gibt - wo lehnt denn das so die ganze Zeit herum?
Von dem mal abgesehen, mglw. gibt’s ab nächstes Jahr eh viele Ersatzfahrzeuge mehr… oder?

  • aber das wird schon anderweitig diskutiert, daher OT…

Das Ding steht beim LV in Tulln wenn es nicht gebraucht wird.
Was nächstes Jahr angeht… das NEF ist das einzige RK Fahrzeug wo nicht Niederösterreich drauf steht, als hätte man es gewusst was kommt :unamused:

mal ehrlich … was will man sich erwarten von Managern die mal Sanis waren oder vmtl. nicht mal eine richtig gute Managment Ausbildung haben … und solche Verhandeln?

Wäre es die Privatwirtschaft, wären schon einige Köpfe gerollt … kein normaler CEO lässt sich auf einen Vertrag ein mit enormen Kostenaufwand, Neubeschaffungen etc. und verhandelt keine fixen Quoten rein … das ist ja … :open_mouth: :imp:

Wenn der Rettungsdienst Teil der Landesholding wäre, dann wäre einiges schlagartig anders…
Wobei ktw Stützpunkte in den Kliniken sicher sehr interessant wäre.

klar, das land NÖ hat ja bis jetzt immer bewiesen, ein perfekter wirtschafter zu sein.
wär echt viel besser, wenn die das selber machen täten.

schade, dass der herr sobotka nimmer is, einen optimaleren rettungsdienst-manager hätte man sich kaum wünschen können

Ich gehe jetzt mal von Ironie aus…

wie kommst du denn darauf? :wink:

Man muss immer zwischen den Arbeitern und den Politikern unterscheiden. Die Arbeiter werden was weil sie es können, die Politiker werden was weil sie sonst nichts können außer sich gut zu verkaufen.

Klassenkampf!!!

Wobei man natürlich sagen muss, dass das in Österreich teilweise zutrifft. Auf der anderen Seite gibts halt ganz viele Bürgermeister oder Abgeordnete in unteren Funktionen (Landtage, Hinterbänkler im Nationalrat) die einen ganz normalen „Hauptberuf“ haben und nur nebenbei politisch tätig sind.

„Die Politiker“ gibts eigentlich nicht. Und auf höchster Ebene gibts auch wieder Ausnahmen - zb den Justizminister (profilierter Wissenschaftler und Strafverteidiger - der kann nichts gewinnen, aber er mag die Möglichkeit aktiv zu gestalten) oder auch den Van der Bellen (War immer nebenbei VWL-Prof, auch das wird man ned so einfach).

Grad im SPÖVP gibts aber auch viele, die nie aus dem Arbeiterkammer/Wirtschaftskammer, ÖAAB/Gewerkschaft etc hinauskommen und deren „Zivilberuf“ ein Parteibuch-Job im staatsnahen Bereich ist. Wenn die über „Privatwirtschaft“ reden stellts mir auch immer die Haare auf.

So und jetzt gehts aber ganz schnell wieder zurück zum Topic!!!

Intuition… :mrgreen: