Interessantes Konzept. Eine Transportreduktion um mehr als die Hälfte hat schon was👌
Leider les ich aus dem Artikel nicht heraus was das System jetzt mehr kann als ein praktischer Arzt der ja sowieso ab und zu im Pflegeheim sein sollte.
Es wäre ja schon ein Anfang, wenn man den Sturz aus dem Bett nicht um 3 in der Früh auf die Ambulanz führt sondern am nächsten Morgen vom Hausarzt begutachten lässt.
Da gibt’s ACNs die ultraschallgestützt Interventionen durchführen, Patienten zu Hause versorgen und belassen, es gibt OA Systeme die Clamshellthorakotomien durchführen und bald Blutprodukte mitführen, im selben Bundesland versorgten Sanis in einem Projekt telenotarztgestützt Patienten in Pflegeheimen, u.a. umfangreich medikamentös, es gibt Communitynurses und Primärversorgungszentren die präklinischen eingebunden sind und was machen sie in Kärnten? Sie erfinden den Ärztenotdienst…
Und verkaufen das als bahnbrechendes Projekt…