In Anlehnung an das Thema" (F)Verfügbarkeit von NÖ-Ärztedienst und einem Kronenzeitungs Artikel, würde mich interessieren wies außerhalb von Wien mit der Kostenübernahme seitens der Krankenkassen aussieht, wenn man einen Patienten belässt. In Nö steht ja eben auch Paracetamol auf der Liste 1…
Kurzum steht in dem kurzen Zeitungsartikel, bei dem es um eine 18Jährige nach akuter Atemnot geht, dass wenn man die Rettung ruft, mitfahren sollte, um zu verhindern, dass der Einsatz selbst zu bezahlen ist.
Nicht zielführend wie ich meine. Gerade in Zeiten wo die Ambulanzen überlaufen sind und die Kosten im Gesundheitswesen explodieren. Jetz hat man in einem Bundesland wie Wien, eine professionellen RD, wie man ihn sich, oder auch so ähnlich ,für den Rest von AT wünscht, sprich Belassdngen sind durchaus ruhigen Gewissens möglich und verursacht dadurch Kosten von über 600 Euro für den Betroffenen.
Überdies und außerdem kann ich sagen, dass so manche Belassung gerechtfertigter war, als so manche Hospitalisierung und die Zahlen keinen Cent.
Dazu auch gibt’s auch in der Aktuellen Pflegezeitschrift nen Artikel vom Herrn Redelsteiner , der für die Zuukunft einen Mix aus unterschiedlichen Kompetenzen am Berufungsort fordert um effizient zu arbeiten und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
Da passt für mich einiges nicht ganz zusammen.