zum zweiten Mal … - Scharnstein würd ja gut passen, aber Wels ist dann noch etwas nahe am C10
kolportierter Funkrufname: Martin 3
Naja, würd vll sogar passen in Scharnstein
Würd unserem C6 einiges abnehmen 
Ein Ring = 40km ~ 10 - 15 Minuten Flugzeit
wars auch vor ein paar Jahren schon, als er in Scharnstein stand Und den Airmed gab da auch mal kurz
Die Frage ist halt ob sie Geld vom Land bekommen oder sich „privat“ hinstellen. Dann wird es wahrscheinlich wieder ein kurzes Vergnügen werden.
das war allerdings in Scharnstein nie der Martin 3, sondern lediglich in Ebensee
in Scharnstein bzw Gschwandt war es immer der Airmed2
Fraglich ist auch, ob es in der vorgesehenen Zielregion tatsächlich so drastisch gestiegene Einsatzzahlen gibt, dass man unbedingt (wieder einmal) einen Notarzthubschrauber benötigt. Mit der „Notwendigkeit – gerade in der Tourismusregion Salzkammergut“ haben auch schon die Betreiberfirmen von Martin 3 und Airmed 2 argumentiert - und beide sind trotzdem in der Region von der Bildfläche verschwunden.
alle rundumliegenden NEFS sind schon sehr stark in den einsatzzahlen gestiegen… Vöcklabruck, gmunden und wels fahren weit über 2.000 im jahr, bad Ischl fährt auch mehr als vor ein paar jahren und Kirchdorf wird mit NAW auf NEF sicher auch mehr fahren…
soll nicht heißen, dass jetzt hier und dort keine NEFs verfügbar wären, aber die zahlen steigen schon. einfach einen NA mehr hineinsetzten wird wohl nicht die antwort sein.
aber genau das ist wohl das Problem denke ich.
Salzkammergut hat viele Sport und Freizeitunfälle (berg/wandern im sommer und Ski im Winter) - das bringt dem Hubschrauber shcon viel Geld… außer er steht meistens bei internen Notfällen weil kein NEF frei ist und macht eine Atemnot und einen Schlaganfall nach einander… das seh ich in dem gebiet eher als Gefahr. weil speziell in scharnstein ist er schnell mal wo das schnellste notarztmittel und wird so vor dem NEF alamiert
um die wird’s auch gehen. Alpinunfälle kann man direkt verrechnen, die meisten sind gut versichert. An den „Standard“ Internen Naca3 Einsätzen wird Heli Austria wohl sicher nicht interessiert sein. Bringt der Standort nicht den gewünschten Ertrag, wird er schnell wieder verschwunden sein…
genau das mein ich ja damit… hätten die NEFs weniger Einsätze würde er wohl öfter zu Hause stehen und könnte dann die Bergeinsätze machen wo kein NEF hinkommt… bezweifle, dass das ein wirklich guter Stützpunkt ist… er wird viel fliegen, aber eben viel von dem was er nicht fliegen will…
Dem Herren Kn… ist das doch eh völlig egal… wenn der merkt, dass die Zahlen nicht passen dreht er den Stützpunkt von einer auf die andere Minute ab. Alles ja schon dagewesen. 
Eigentlich geht´s ja nur um Gebietseroberung wie beim Brettspiel „Risiko“ 
. Auch wenn jetzt immer beteuert wird, daß sich Heli Austria und ÖAMTC jetzt lieb haben, kann das das wohl keiner wirklich glauben. Es geht um´s beinharte Business !
Kommt immer aud die Abrechungsmodalität des jeweiligen Bundeslandes an - bei uns bspw. kann kein Betreiber direkt an einen Patienten verrechnen - somit kein Wildwuchs möglich - geht alles im Auftrag des alndes via RK. Und hier hat er auch 1,5 Ganzjahresmaschinen in Betrieb. Und das Land entscheidet wer mitfliegen darf und wer nicht bzw. Ob der Bedarf gedeckt ist oder nicht.
Keine Ahnung wie die Flugrettungsverträge in OÖ aussehen. Wenn sich da jeder hinstellen kann und fliegen kann und in weiterer Folge verrechnen kann, dann muss man sich halt was überlegen
Hm, schon eigenartig, wieso der NAH (vorerst?) nur von der Landesleitstelle Salzburg alarmiert wird und nicht gleich auch vom RK OÖ, das wäre bei den Standort in Wels doch weit naheliegender.
Für den Standort Bischofshofen (Martin1) alarmiert die Landesleitstelle Salzburg. Martin 3 wird von der Landesleitstelle Sbg nicht alarmiert. Steht aber auch so da …
Vorgehen seitens OÖ ist ja gleich wie die letzten Jahre auch …
wie von SaniS schon gesagt, das steht absolut nicht im text.
Ursprung über die ungewisseheit könnte wohl sein, dass nicht klar ist wie lange der Hubschrauber in Wels steht (Leitstelle Wels zuständig) und in Scharnstein dann Leitstelle Salzkammergut
Nachdem beide Leitstellen ein unterschiedliches System nutzen (Wels neu, Salzkammergut noch das alte) könnte es durchaus sein, dass sie sagen, wenn in 2 Tagen nach Scharnstein übersiedelt wird, geht es uns gar nichts an (Und Gmunden kann technisch mit 5 Ton Pager und ohne Funkverbindung nihct nach Wels alamieren ohne in deren Funksystem einzusteigen.)
EDIT:
lt ORF.at - ooe.orf.at/news/stories/2853068/
Irgendwie immer wieder typisch für diese Firma einfach loszupreschen und sich irgendwo einfach hinzusetzen um sich quasi den „Markt“ vor dem Mitbewerber sichern zu wollen. Ich verstehe das RK bzw. die Leitstelle schon, wenn sie den NAH vorerst nicht dispnieren wollen ohne die eigentliche „Vorarbeit“ erledigt zu haben. Noch dazu wenn eigentlich kein weiterer Bedarf für einen weiteren NAH besteht.
Warum der Eine nicht mit dem Anderen ---- oder dann doch??
Mein Gottchen, wer glaubt denn, dass es dabei um die Menschen geht??? Das ist knallhartes Geschäft, Kalkül wen lasse ich wo hinein!! Da spielt und schneidet Austrocontroll genauso mit als die Liebe zum Menschen, die politische Macht des ÖAMTC und ÖRK.
Vor allem unser lieber Verein, bzw Ges.m.b.H will mitverdienen, man setzte ja schließlich einen Funkspruch ab!!! Das ist enormer Aufwand.
Eine amtliche Bewilligung ist tagessache, aber wenn einer der „Begünstigten“ seine Pfründe gefährdet sieht, dann macht man eben Probleme, die es eigentlich gar nicht gibt!!!
Und IHR ALLE diskutiert über Dinge, worüber der Normalsterbliche nicht die geringste Ahnung hat.
Es geht ums Geschäft!! Nicht um die Liebe zu irgendwas.
…unglaublich wie man sich seine eigenen Warheiten medial zurechtrücken kann…
und schluss ist wahrscheinlich erst wenn man jedes NEF durch einen NAH ersetzt hat… 