Hitzesensoren für Rettungswagen als Projekt

Neue Sensoren für Rettungswagen!

„Was die Hitze angeht, soll ein neues Projekt vom Roten Kreuz gegensteuern. Es sieht vor, dass 2100 Rettungsautos mit Temperatursensoren ausgestattet werden. Das Ziel ist, Daten zu sammeln und mit meteorologischen Daten der Geosphere Austria zu verknüpfen. Entstehen soll dann eine „Heat Map“, also eine Karte, auf der etwa zu sehen ist, wo gerade eine Hitzewelle passiert, wo also mehr Einsätze zu erwarten sind. Außerdem können so die Menschen in der gefährdeten Gegend präventiv mit Tipps und Hilfsmöglichkeiten versorgt werden. Die Sanitäterinnen und Sanitäter sollen künftig auch die Temperatur in den Wohnungen der Patientinnen und Patienten messen, damit man sie in Folge besser behandeln und etwa die Ursache für den Kreislaufkollaps schnell finden kann. Aus den Daten könnte man auch herleiten, wo es Sinn macht, „Cooling Center“, also Orte zum Abkühlen, zu errichten.“

juhu hitzesensoren ja bitte
aber
EKG ins Rettungsauto nein danke
lg aus der Steiermark

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Riesenschwachsinn. Aber wieder mal typisch Rotes Kreuz. Mit irgendwelchen abstrusen hochtechnischen Experimenten medienwirksam flexen (siehe zb Defi-Drohnen), wobei das jetzt extrem ist. Hitzesensoren sollen vorhersagen wo es mehr Hitzekollapse gibt :joy: da verwirklichen sich halt wieder einige EAs die im zivilen wahrscheinlich an einer TU arbeiten, mit viel Unterstützung der Führungsebene.
Kommt halt PR mäßig geil und man ist wieder positiv im Gespräch, Klimawandel geht immer.

Aber - ebenfalls typisch Rotes Kreuz - vor den realen Problemen im Rettungsdienst werden wieder alle Augen verschlossen. Siehe letztens Oberspezialist Bundesrettungskommandant Foitik.

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Naja, die Autos sind ja schon Klimaneutral glaubt man dem Aufkleber…