Rotes Kreuz klagt Sanitäter

oida

viewtopic.php?f=16&t=1294&start=40#p19528

sperrt den thread. das bringt nix.

na offensichtlich nicht. sonst wär die klage ja abgewiesen worden ???

Du hast bei 2 Rettungsdiensten den Rauswurf erlebt und Rechtsstreit gehabt.
Das nenne ich nicht, „es gab keine Probleme oder Beschwerden“

Seit 20 Jahren im RD? Wo warst denn da? Warst Zivi oder was?
Gibts ein Zeugnis? oder Behauptest du einfach Dinge, weil dir grad danach ist?
Warst ned früher auch mal NKI?
Und dazwischen hast neben Selbständigkeit noch einen PhD gemacht? Herr Dr.?
Ich glaub du erzählst einfach nicht die Wahrheit.

In den 90ern gabs keinen NFS, sondern den Sangehilfen-Kurs. Der nächste Unsinn.

Ich glaub’ eine objektive Bewertung kannst du hier nicht erwarten, weil wir auch die andere Seite nicht kennen.

Dass Menschen mit gewissen Charaktereigenschaften leider häufig von Uniformberufen angezogen werden, ist hinlänglich bekannt. Wenn man dann noch mehrere unvorteilhafte Fotos von sich postet, 20.000€ privat für Kurse und Equipment ausgibt und mehrere Rechtsstreitigkeiten mit unterschiedlichen Organisationen führt rückt dich das wohl zurecht in eine Ecke aus der du so leicht nicht rauskommst und auch nicht viel Mitleid erfahren wirst. Sorry

Wenns nur bei einer Org gewesen wäre hätte man noch mit Antipathie argumentieren können. Aber so? hmm…

Aber wie gesagt. Die Diskussiongrundlage fehlt einfach weil man die Geschichte nicht kennt.

Bundesgesetz betreffend die Regelung des Krankenpflegefachdienstes, des medizinisch-technischen Fachdienstes und der Sanitätshilfsdienste
Fassung von 1993
ris.bka.gv.at/GeltendeFassu … 1993-01-01

bic.at/berufsinformation.php?brfid=1038

Zum restlichen Thema will ich eigentlich garnix sagen, eigentlich wurde eh schon alles gesagt und Einsicht gibts sowieso keine; ABER ich würd gern betonen dass eine derartige Aussage NICHTS mit „einem Witz auf den Lippen“ zu tun hat. Das ist weder witzig, noch irgendeine Lappalie die man einfach so unter den Teppich kehren kann, und da ist es auch egal dass andere Leute an anderer Stelle schon deutlich schlimmeres gemacht haben. Das ändert nichts daran, dass so eine sexualisierende Aussage für die betroffene Person sehr unangenehm sein kann, und in einem professionellen (bzw. nicht privaten) Umfeld absolut nichts zu suchen hat.

Gut, ich denke der weitere Erkenntnisgewinn in diesem Thread ist überschaubar und ich kann zwar nur für mich sprechen, aber das Bild ist mir ein klares geworden.
Daher werde ich den Thread, auch auf Wunsch mehrerer User:innen zudrehen.

Ich mach das Thema nur ungern wieder auf - schließt es einfach wenn es unangebracht ist.

Mich würde nur interessieren welche Zeugen man in solchen Fällen da sprechen lassen kann?
Finde es jetzt einige Monate nach der ursprünglichen Diskussion tatsächlich hart, dass man sich nicht außergerichtlich einig werden konnte.

Auf die angeführten „Beweise“ und wie es dann im Endeffekt ausgeht bin ich jedenfalls gespannt.

Hier der von dir erwähnte Thread für die dies nicht wissen

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Artikel Online: https://amp.heute.at/s/kritik-auf-facebook-rotes-kreuz-will-von-sani-16000-120017024

" Am Montag 29. Jänner 2024, ging der Prozess in Wiener Neustadt los. Am ersten Prozesstag waren von den rund 30 geladenen Zeugen vor allem „Zeugen des Roten Kreuzes“ am Wort. Am Dienstag, 30. Jänner 2024, wurde der Prozess fortgesetzt. Dabei kamen auch Zeugen zu Wort, die durchaus kritisch über die Führungsebene des Roten Kreuzes sprachen. Übers Rote Kreuz selbst fiel indes kein schlechtes Wort.

Ein Urteil ergeht schriftlich. Der Verlierer des Prozesses muss weit über 16.000 Euro an Kosten tragen. Denn: Neben dem Streitwert muss der Unterlegene auch die Gerichtskosten tragen."

„Bitte kommen Sie näher, nehmen Sie Platz und machen schon mal den Oberkörper frei!“ :face_vomiting:

Ich habe die Beiträge in den ursprünglichen, geschlossenen Thread verschoben und diesen wieder eröffnet, nachdem es da doch noch Redebedarf gibt. Bei Bedarf mach ich halt dann wieder zu.

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Ich wüsste ja nur zu gerne was da gesagt wurde. Aus der Berichterstattung alleine kann ich mir nicht vorstellen, dass das RK auch nur ansatzweise 16.000€ zugesprochen bekommt. Auch wenn ich die Postings nicht kenne, glaube ich, dass auch öffentliche Kritik im Sinne der Redefreiheit erlaubt sein und ertragen werden muss.

Alles in Allem klingt es nach einem mehr als überflüssigen Prozess, welcher dem RK deutlich mehr schadet als hilft.

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„Bitte kommen Sie näher, nehmen Sie Platz und machen schon mal den Oberkörper frei!“ :face_vomiting:

Hast Du vollkommen recht. Absolut unnötig und unangebracht

„ Aus Hass zum Menschen trifft es leider eher. Intrigen und Mobbing sind an der Tagesordnung. Ehrenamtliche werden nicht mehr geschätzt, sondern als Ressourcen behandelt. Menschlichkeit? Bei den Freiwilligen „Ja“, in den Chefetagen „Nein“. Unliebsame Mitarbeiter werden entsorgt, teilweise werden sie verfolgt, gedemütigt bis sie von selbst gehen. Eine sehr sehr traurige Entwicklung, die sich in der Motivation der Freiwilligen niederschlägt“

War damals der kommentar.

Ja eh. Das wurde ja schon des öfteren erwähnt. Aber das wird nicht das Einzige sein was vorgefallen sein wird.

Na wenn sogar die seriösen Medien wie „eXXpress“ darüber berichten ändert sich natürlich alles. Aber nur für „Selberdenker“.

Komischerweise gibt es nach wie vor viele Ehrenamtliche die anscheinend doch recht zufrieden sind.
Also nein, das RK ist nicht generell böse zu den Mitarbeitern.

Aber der Herr hatte ja anscheinend mit den Johannitern auch schon Probleme.
„Alle andern sind böse und ich bin der arme kleine Mann.“

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Ich finds peinlich dass man sich wegen sowas Streitet. I mean sie hängen ja von den Freiwiligen ab. Ich versteh nicht die Kammerad/Kollegschaft links liegen gelassen wird und sich um bis zu 27000€ gestritten wird. Mit dem Geld kannste Locker paar Notfallrucksäcke oder Corpuls kaufen.