kann ja nicht sein das meiner vom grk oder vom smd hier mitließt?
Die vom smd könnten sagen was mit aspang ist und die anderen wie das mit 144nnö ist.
Man sieht im KHWN GK Mannschaften mit Standard GK Autos, alten SMD Autos mit Wiener Kennzeichen oder teilweise T5 die zwar innen normal ausgebaut sind, jedoch keinerlei Beklebung/Beschriftung außen haben und wirklich gänzlich weiß sind. Sollt sich keiner hier im Forum finden, werde ich in den nächsten Tagen mehr in Erfahrung bringen.
Weiterhin steht auch eine Mischung aus neuen/alten SMD Autos mit Wiener Kennzeichen und alten GK Autos, bei denen teils die Beklebung schon entfernt wurde bei der einen Werkstätte in WN.
das mit der Werkstätte kann ich beantworten. Die Autos stehn deshalb dort, da der Inhaber gleichzeitig auch der Besitzer des GK Aspang ist.
Interessant ist auch das es auf Facebook eine grk Graz und leopoldsdorf Gruppe gibt aber nix von aspang und Wiener Neustadt ist…
Bezüglich grk und örk First responder ist mir jetzt was untergekommen.
Man darf ja nur dort den First responder betreiben wo man selbst den rettungsvertrag hat.
Dies gilt so wurde mir erzählt nur für das örk und den asb. Also überall wo rk oder asb den rettungsvertrag haben dort dürfen nur die den First responder Dienst machen.
In allen anderen Gemeinden pfeift das örk auf das und installiert trotzdem dort First responder.
Also das grk darf in hennersdorf oder vösendorf meine First responder der stellen weil rk Gebiet, aber das rk in leopoldsdorf schon weil eben grk Gebiet.
Da soll sich bitte jeder selbst seine Meinung dazu machen.
Bevor einer fragt woher ich das habe, habe heute mir einem Bekannten geplaudert dem das ebenfalls komisch vorgekommen ist und der hat diese Information direkt von jemandem der involviert ist in diese Thematik.
absoluter schwachsinn… first responder kann jeder sein. das könnte zb auch die feuerwehr machen.
first responder findet sich im SANG ja nicht, somit gibt es bzgl. ausbildung keine vorschriften.
ich wollte gerade auf die FR Fischamend anspielen…
wenn du nicht bei dem Rettungsdienst bist der örtlich zuständig ist dann darfst du in deiner Heimat Gemeinde keinen First responder machen.
Als Beispiel, ein asb Sani wohnt in einer Gemeinde die vom örk betreut wird, dann muss der dem lokalen örk beitreten, macht er das nicht dann darf er dort zu keinen Einsätzen fahren.
Dürfen vielleicht schon aber 144nnö alarmiert ihn nicht.
dann soll er damit zum bürgermeister und zu den medien gehen.
Aus Liebe zum …?
stimmt so definitiv nicht
Stimmt definitiv so.
Jeder der meint er weis es besser kann jederzeit bei 144 nnö nachfragen.
Wie gesagt Beispiel du bist beim asb und willst in hainburg weil du dort wohnst First responder fahren.
Du bist in Wien Sani aber du wirst in hainburg ein Pech haben wenn du nicht zum rk gehst.
Jeder der meint es stimmt so nicht schreibt das so an 144 nnö und wartet auf eine Antwort.
was ja auch vollkommen logisch ist.
irgendeine organisation muss ja die verantwortung tragen für die FR.
wenn man nicht bei dieser organisation ist, kann man halt nicht als FR tätig sein.
wo kriegt der „freelance-first responder“ sein material her? wer ist sein vorgesetzter? usw usf
das ist so, wie wenn ich als berufsfeuerwehrmann der MA68 ins burgenland ziehe, dort nicht der FF beitrete, und dann beleidigt bin, warum mich die nicht alarmieren, wenns brennt.
Guter Vergleich.
Das ist ja das was ich bemängeln wollte.
In orten in denen das rk oder der asb den rettungsvertrag haben darf ich keinen First responder machen.
Aber in einer Gemeinde wo keiner von den beiden den Vertrag hat da geht das dann?
Um den ff Vergleich herzunehmen.
Ich darf keine 2 Feuerwehr gründen dort wo die beiden großen eine betreiben. Aber wenn eine 3 Partei wo eine ff betreibt dann darf ich dort meinen eigene löschgruppe gründen?
Irgendwie ein bissl unfair.
der vergleich mit der feuerwehr hinkt gewaltig.
wie vorhin geschrieben, ein first responder ist gesetzlich niergends niedergeschrieben. kann somit jeder machen mit einer erste hilfe ausbildung. der normale erst helfer auf der straße braucht ja auch keinen verantwortlichen.
so nicht zu vergleichen weil das system bei der feuerwehr ganz anders läuft. chef der feuerwehr ist der bürgermeister. wenn dieser der meinung ist es braucht eine zweite oder dritte, dann gibt es diese auch!
stimmt, so ist es auch völlig korrekt! ein FR muss einer Organisation angehören, die dort ein FR System Betreibt. Das muss aber definitiv nicht zwangsläufig die Organisation sein, die dort den RD betreibt.
Fischamend ist kein RD Betreiber, sondern ein Verein der dort im Ort ansässig ist und sich das zur Aufgabe gemacht hat.
In Maria Taferl ist ein eigenständiger FR Verein der der Gemeinde angehört und von denen ausgestattet wird. kommunalnet.at/news/einzela … etail.html
Die gehören nicht zum Roten Kreuz, sondern eben zur Gemeinde. Die Leute besuchen dort lediglich den EH-Kurs beim Roten Kreuz. Die Gemeinde ist dafür Verantwortlich, die Alarmierung mit Notruf 144 auszumachen.
Kannst du gerne bei Notruf 144 nachfragen. Das läuft dort nicht über das RK oder den ASB. Aber ausgemacht gehört es.
Wenn ein ASB Sanitäter in einen Ort zieht, wo der ASB nicht tätig ist und das keine Leistung des ASBs ist, darf ich mich nicht wundern wenn ich da nicht mitspielen darf. Hat aber nichts mit dem Vertrag zu tun, weil das ja im SanG nicht verankert ist, sondern tatsächlich nur die Ausmachungssache.
Der ASB Sani kann einen eigenen Verein gründen (wie Fischamend) und dann tun und lassen was er will, aber dann hald nicht als ASB First Responder Auftreten. Und sich dann vor allem sein Equipment selbst beziehen und zahlen.
Also muss er nicht dem RK beitreten um FR zu sein, sondern lediglich in ein organisiertes System übertreten, wie auch immer das aussieht.
Und das ist, so wie es gesagt wurde, völlig logisch und nachvollziehbar…
Das mit dem Feuerwehrvergleich sehr gut von Wüstenfuchs…
Würde die MA68 dort eine Offizielle Außenstelle gründen und das Angebot dort eröffnen und die Finanzierung mitbringen, hätte die Gemeinde wohl kein Problem damit - dann sind die aber auch eine Feuerwehr mit Haftung usw…
Find ich nicht unfair!
Also ich für meinen Teil finde das ganze First Respondersystem mehr als fragwürdig. Da werden Personen mit 32h Ausbildung auf die österreichische Bevölkerung losgelassen und die HiOrgs sichern sich noch ihre Sprengel.
Wenn ich mit Politikern spreche empfehle ich immer sich an dem Modell Fischamend zu orientieren und die HiOrgs außen vor zu lassen, weil dann kann er als Bürgermeister die Ausbildungshöhe, den Ausstattungsumfang usw. festlegen und wenn er den Destriktsarzt als ärztlichen Leiter ins Boot bekommt, dann kann man bei entsprechender Ausbildung, Ausstattung und in Übunghaltung eine ganze Menge nach dem SanG machen. Im Besonderen kann er dann auch verhindern, dass sein Material außerhalb seines Einzugsbereichs angewendet wird, denn als Politiker finanziere ich die Leistung schließlich mit Steuergelder, also mit den Geldern meiner Wähler und warum soll ich diese Mittel dem … überlassen, welche sie dann in der Nachbargemeinde verwenden, welche keine finanziellen Mittel bereitstellt? Würden alle Gemeinden gleichviel zahlen, hätte ich als Bürgermeister kein Problem, doch derzeit ist es eine nicht vorgeschriebene Zusatzleistung und da wird man wohl verstehen, dass ich diese nur für meinen Einzugsbereich subventioniere.
du hast recht, dass es gesetzlich in keinster weise geregelt ist.
das heißt, es kann jeder machen WOLLEN.
aber machen kanns nur der, der auch von irgendwem (=Notruf NÖ) alarmiert wird.
und die werden dich aus o.g. gründen nur dann alarmieren, wenn du auch zu irgendeiner organisation gehörst. das muss nicht zwangsläufig auch die sein, die dort den örtlichen RD macht, das ist korrekt.
oder anders ausgedrückt: mangels gesetzlicher regelung bestimmt der zeit in NÖ NNÖ, wer als first responder tätig sein kann.
ich kann übrigens beiden first responder-systemen etwas abgewinnen, solange sie klar als das gekennzeichnet sind, was sie sind:
- strukturierte alarmierung von laien-ersthelfern. die brauchen dann auch nicht mehr ausbildung, und werden sinnvoll wohl nur zum drücken und schocken alarmiert werden können
- zusätzliche, erfahrene rettungsdienstmitarbeiter, die früher vor ort sind, als das konventionelle rettungsmittel. die haben dann eine relativ breite palette an sinnvollen alarmierungsszenarien