Frequenzen BOS Tirol

Hallo, schon des längeren, stellt sich mir die Frage warum die Frequenzen des Rettungsdienstes und Feuerwer nicht bekannt sind. In anderen Ländern wie z.B. Deutschland oder Italien weißman auf welchen Frequenzen- Kanälen sich die einzelnen Organisationen befinden.
Vielleicht kann mir ja wer weiterhelfen.

LG

rtr.at/de/tk/Spektrum400MHz

es ist auch nicht so, dass es beim digitalfunk konkrete kanäle gibt. es handelt sich immer um 2, so was wie sendebänder, die geräte melden sich in einer benutzergruppe an und können dann angesprochen werden. alle hiorg und auch die behörden können untereinander und auch miteinande rkomunizieren.

Danke für deine Antwort, das ungefähre Raster ist mir schon bekannt, ich dache mehr ansowas wie die Pager(Pocsag) frequ, oder die einzelnen Funkgruppen Frequ.

Es gibt einen Frequenznutzungsplan vom bmvit. Mehr als das, was du dort findest, ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Eventuell solltest du § 93 TKG gelesen und verstanden haben.

Und nebenbei wird dir die Frequenzangabe nichts nützen, da digital verschlüsselt gefunkt wird :wink: Also im analogen Bereich vielleicht brauchbar, aber im digitalen Bereich auch bei Kenntnis der genauen Frequenz nicht verwertbar

die Frequenzen aus Tirol bzw. die ISIS-Nummern der einzelnen Geräte sind bei den HIORGS bekannt aber nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Die einzigen die du NIEMALS bekommst sind jene der Polizei, Cobra etc. … keine Chance. Das ist ein gut gehütetes Geheimnis der Pol.

Die würden auch nix nützen wenn sie bekannt wären, solange das Gegenübergerät nicht im österreichischen Netz eingebucht ist, was ja nur durch die Verschlüsselung etc geht. Unabhängig davon, dass Dir die IsSI nur im Rahmen eines Einzelrufes etwas bringt.

ISSI Exekutivgerät steht seitlich ganz ungeheim drauf :wink:

eh… das sowieso … das is das gleiche wie mit dem „Scan-Modus“ da wundern sich ja auch alle warum dieser eingeschaltet ist aber sie dennoch nix hören :smiley:
das mit die ISSI Nummern stimmt … war nur als Beispiel gedacht … :wink:

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selbst wenn, werd man die finger davon lassen das in einem forum etc. zu veröffentlichen … kann ganz schnell gegen dich verwendet werden :wink:

Berufsrettung1, bist du nicht der Typ der immer vor mhf steht?..

Digitalfunk und alter Radio halte ich persönlich für nicht sehr kompatibel :wink:

Ich werde auch die Finger davon lassen wollte nur fragen,ja ich bin der was oft vor der Ausfahrt in MHF steht.

Den Verdacht, dass unser Funk mitgehört wird haben wir leider öfters.
Unser aller Lieblingsreporter „Foto-Kerschi“ schafft es immer, kurz nach uns einzutreffen (erstaunlicherweise in halb OÖ :question: ), aber natürlich immer nur „ganz zufällig“ :unamused:
Bin gespannt wie oft wir ihn ab 2018 noch sehn werden, Stichwort Tetra :stuck_out_tongue:

Ja woher wüssten sonst die Medien bescheid immer wenn was passiert nachweisen kann man es eh keinen.

Am Tetra mithören wird schwer bis gar nicht möglich sein.

Im wesentlichen kann man analogen Betriebsfunk mithören, den digitalen definitiv nicht.

Pager kann man auch mithören, allerdings müsste man dann auch wissen welcher Pager welches Fahrzeug ist.

Deswegen gibts die Umstellung auf digitalen Funk und digitale Pager.

Nicht ganz, POCSAG ist auch eine digitale Übermittlung. Nicht „abfangbar“ ist diese, wenn sie auch zusätzlich verschlüsselt ist. Ist auch im DSG seit Mitte des Jahres so festgeschrieben (sofern Gesundheitsdaten übermittelt werden).

Nachdem es derzeit keine adäquate Alarmierung via Tetra gibt, wird aich das nicht ändern - ausser ihr alarmiert POCSAG und verschlüsselt.

Die Geschichte stammt aus der Zeit in der Einsatzorganisationen noch Analogfunk im 4m-Band verwendet haben (macht glaub ich niemand mehr in Ö, bin mir aber nicht sicher). Diese Frequenzen liegen knapp unterhalb des für UKW-Radio verwendeten Frequenzbandes und verwenden das gleiche Modulationsverfahren. Deswegen kann man die Empfänger von alten Radios, die noch vollständig analog aufgebaut sind, teilweise so weit verstellen, dass man möglicherweise Funkkanäle aus dem oberen Bereich des 4m-Bandes hören kann.
Mittlerweile verwenden viele Einsatzorganisationen das digitale BOS-Austria TETRA-Funknetz, welches verschlüsselt ist und damit nicht mehr so einfach abgehört werden kann. Die Organisationen, die derzeit noch analogen Funk verwenden nutzen andere Frequenzbänder und damit ist selbst dort mit einem normalen Radio nichts zu machen.