[Wien] Berufliche Zukunft/Einsatzzahlen der HiOrgs

Servus Kollegen,

Ich wollte mal fragen, ob ihr mir relativ objektiv einen kleinen Überblick verschaffen könnt bzw. würde mich eure Meinung interessieren.

Welche HiOrg(s) fährt fast ausschließlich KTs?
Welche bekommt denn derzeit die meisten KTs ab?
Welche die meisten „Notfälle“ von der MA70?
In welcher Reihenfolge würdet ihr die HiOrgs ordnen nach Anzahl der „Notfälle“ die gefahren werden? (Blaulicht)

Etwas Hintergundinfo:

Wie von Sam Splint schon richtig erkannt geht es mir darum wo es mich Hauptberuflich hinverschlagen „sollte“, da ich ab Oktober wieder in Wien bin :slight_smile:
Auch schon richtig genannt ist der Punkt, dass man diese Entscheidung nicht allein an den Einsatzzahlen festmachen sollte.
Da ich mich bei der MA70 beworben habe, ich aber noch keine Info über das nächste Auswahlverfahren hab, bin ich auf der Suche nach „Plan B“. (Bitte das Wort Plan B ja nicht negativ sehen (y) )
Dieser „Plan B“ sollte mir (meiner Meinung nach) schon etwas an Einsatzerfahrung bieten, um nicht komplett „rauszukommen“ falls es noch etwas dauert bis zum nächsten Auswahlverfahren der MA70.

PS: Falls jemand Infos hat von der MA70 bezüglich den nächsten Terminen bin ich ganz Ohr :wink:

-Kann gerne nach Hauptberuf verschoben werden-

Deine Fragen sind teilweise nicht ganz so trivial zu beantworten. Die meisten Ausfahrten in Wien hat meines Wissens der ASB, da diese einfach die meisten Fahrzeuge stellen. Bezüglich Krankentransporte vs. Blaulichteinsätze fahren wohl bei sämtlichen Organisationen die regulären KTW unter der Woche tagsüber fast ausschließlich Transporte mit dem ein oder anderen ‚Blauen‘ zwischendurch. Dem gegenüber stehen die NKTW und RTW, welche ausschließlich Blaulichteinsätze im Auftrag der MA70 abwickeln. Auch hier stellt der ASB sehr viele Fahrzeuge, wobei ich nicht mit Sicherheit sagen kann, ob man hier sämtliche Gruppen Wiens in einen Topf werfen kann - die Strukturen verwirren mich da bis zum heutigen Tag nach wie vor ein wenig…

Wenn ich das richtig deute, hast du Interesse, in Wien tätig zu werden und versuchst mit deinen Fragen die Organisation zu finden, die dir am ehesten zusagen würde? Das würde ich jedoch an deiner Stelle ganz und gar nicht allein an den Einsatzzahlen festmachen. Vielmehr solltest du mit der Organisationsstruktur und den KollegInnen etwas anfangen können. Wobei es hier sicher auch wieder darauf ankommt, ob du eher ehrenamtlich oder hauptberuflich tätig werden willst. Einen sehr guten Ruf genießen in Wien vor allem die JUH als auch der ASB Floridsdorf - Donaustadt, allerdings wird glaube ich eben dort auch sehr viel von Bewerbern abverlangt und ich bin mir auch nicht sicher, ob dort aktuell Personal gesucht wird. Aber da wird es sicher den ein oder anderen hier geben, der mit besseren Informationen diesbezüglich dienen kann…

Edit:

Mit ein paar Infos zum WRK kann ich bei Bedarf noch behilflich sein. Für die MA70 sind hier Montag bis Freitag tagsüber 3 RTW und mindestens 2 bis maximal 4 NKTW im Dienst. Diese Autos werden entweder ehrenamtlich oder hauptberuflich besetzt. In der Nacht und an Wochenenden sind diese jedoch nur unterwegs, wenn sich ehrenamtliches Personal dafür findet. Bis vor einigen Jahren waren zumindest die 3 RTW 24/7 von Hauptberuflichen/Ehrenamtlichen besetzt, aber das hat sich angeblich in der Vergangenheit nicht gerechnet, sodass die Fahrzeuge jetzt nachts und an Wochenenden lieber stehen, wenn sich keine Freiwilligen dafür finden… Die internen Transporte werden von ca. 50 KTW abgewickelt, wobei hier das Aufgabenspektrum wie gesagt sehr stark von Uhrzeit und Wochentag abhängt. Unter der Woche tagsüber werden fast nur Krankentransporte gefahren, in der Nacht und an Wochenenden kommen da vermehrt Blaulichteinsätze dazu…

Ok, dass du hauptberuflich anfangen willst ändert die Situation schon ein wenig. Gerade im Notfallrettungswesen ist meines Erachtens nach der SMD in Wien ziemlich stark im Kommen - zumindest subjektiv - und der scheint auch nach hauptberuflichen Mitarbeitern zu suchen. Fahrzeuge und Ausstattung sind dort zudem weit überdurchschnittlich - einzig mit den Mitarbeitern habe ich bisher teils etwas zwiespältige Erfahrungen gesammelt. Aber das ist nur meine subjektive Auffassung und auch keineswegs auf die gesamte Organisation zu beziehen. Ich kann dir allerdings nicht genau sagen, wie die Chancen dort aussehen, gleich von Beginn an in der Notfallrettung Dienste zu versehen. Ich denke, sofern du ‚nur‘ RS bist, wirst du abseits der MA70 wohl oder übel damit rechnen müssen, dass du hauptsächlich im regulären KTW-Dienst unterwegs sein wirst.

Aber das muss gerade für den Anfang auch nicht zwingend etwas schlechtes bedeuten, da du so die Gelegenheit hast, die organisatorischen Abläufe besser kennen zu lernen und die Wienkenntnisse ein wenig aufzufrischen. Ich denke, Personen die aus den richtigen Beweggründen im Rettungsdienst tätig sind und nicht nur ihre Geilheit auf Blut und Blaulicht befriedigen wollen, können sich zumindest auf befristete Dauer mit KTW-Diensten auch arrangieren. Denn wie andernorts bereits öfter erwähnt: Am RTW fährt man auch nicht ausschließlich Echo-Codes, sondern regelmäßig niedriger priorisierte Einsätze, in denen auch die sozialen Kompetenzen zum Tragen kommen. Und diese wiederum kann man herrlich auch am KTW verfeinern… Außerdem kommst du, wie bereits erwähnt, auch am KTW regelmäßig zu Blaulichteinsätzen. :wink:

Ich weiß jetzt leider nicht, wie deine berufliche Situation aktuell sonst aussieht, aber als Alternative würde sich nach Möglichkeit anbieten, dass du während dem laufenden Bewerbungsprozess bei einer Organisation ehrenamtlich anfängst. Das hätte den Vorteil, dass du deine Dienste selbst einteilen kannst und somit beispielsweise ausschließlich NKTW-Dienste versehen könntest, um Erfahrungen in der Notfallrettung in Wien zu sammeln.

Beruflich sieht es derzeit so aus, dass ich ab Oktober in der Privatwirtschaft unterwegs bin (bis ich bei der MA70 oder sonst wo beginne).
Also wäre es wahrscheinlich wirklich nicht so verkehrt bei einer HiOrg ehrenamtlich nebenbei zu arbeiten und halt N-KTW oder (geht schon meines Wissens nach, oder?) RTW Dienste zu besetzen :slight_smile:

Zwischenfrage:
Wenn man die HiOrgs in Wien generell sortieren müsste, wie würde dass denn eurer Meinung nach aussehen? Was ich bis jetzt so gehört habe müsste es ja in etwa so aussehen:
MA70 > ASB > RK/JUH > SMD > MHD > GRK
Wobei es, was ich so gehört habe bald soweit sein wird dass sogar die JUH das RK überholt? Was für Leute außerhalb Wiens ja echt komisch ist, da ja am „Land“ fast nur RK existiert/die Übermacht hat.
Für die Zwischenfrage kann man ja eigentlich fast schon einen eigenen Diskussionsthread eröffnen :wink:

Ich kann dir leider nur genauere Infos bezüglich dem WRK geben, aber ich schätze einmal bei den anderen Organisationen wird es nicht viel anders sein: Am NKTW könntest du sofort zumindest als San2 mitfahren, mit RTW-Diensten schaut es ein wenig anders aus. Dafür müsstest du zumindest das NFS-Startmodul positiv absolvieren, ansonsten hast du als freiwilliger RS die Möglichkeit, Schnupperdienste am RTW zu machen, wo du als Vierter mitfährst (allerdings ist diese Option auf 2 Schnupperdienste beschränkt und du musst vom Bezirksrettungskommandanten dafür freigegeben werden). Das stößt mir zwar nach wie vor recht sauer auf, da Zivis ohne weiteres als San2 am RTW fahren dürfen, aber so ist das nun einmal…

Wie es mit genauen Einsatzzahlen aussieht, auf die du dich wohl mit deinem Vergleich der Organisationen beziehst, kann ich nicht genau sagen, der MHD wird nur mit Garantie weit hinter dem GRK anzusiedeln sein. Außerdem gehört das GRK ja dem WRK, weshalb intern aufliegende Blaulichteinsätze und Transporte auch organisationsübergreifend gefahren werden, wenn die Auslastung zu hoch ist, da ja sämtliche Autos von der selben Leitstelle aus disponiert werden. Und ja, in Wien hat das RK bei weitem nicht so eine Vormachtstellung wie im Großteil des Landes, aber das wäre anders auch kaum zu bewältigen, wenn man bedenkt wie viele Transporte und Einsätze in Wien täglich anfallen…

Und ob die JUH das RK von der Einsatzzahl her überholt oder eventuell gar schon die Nase vorn hat, weiß ich nicht. Das RK ist in Sachen Notfallrettung leider sehr konservativ unterwegs. Gerade tagsüber gäbe es schon Bedarf an zusätzlichen RTW und NKTW, aber erstere werden mit ziemlicher Sicherheit keine zusätzlichen nachfolgen und bei den NKTW ist man leider auch sehr zögerlich unterwegs. Neulich hieß es erst, dass hier keine Neufahrzeuge angeschafft werden, solange die Autos nicht ausreichend besetzt werden. Gleichzeitig sind jedoch nur zwei Fahrzeuge vorhanden, die sich für den NKTW-Betrieb eignen, sobald 3 oder 4 NKTW im Dienst sind, werden hier einfach normale KTW verwendet, was die Attraktivität natürlich wieder deutlich senkt, da weder Hochdach noch LP12/EKG vorhanden sind. Aber gut, das ist eben das RK wie es leibt und lebt, ich wundere mich über solche Irrsinnigkeiten ohnehin schon lange nicht mehr…

Denke nicht das die Reihenfolge so stimmt, aber dafür wären Zahlen nicht schlecht um das zu belegen
Hat jemand von 2018 Einsatzzahlen zu den 7 Organisationen in Wien ?
Außerdem denke ich, dass es speziell heuer zu Verschiebungen gekommen ist

Naja, wenn man das GRK mit dem MHD vertauscht, dann könnte es Pi mal Daumen schon so hinkommen. Aber da ich auch keine offiziellen Zahlen zur Hand hab, würde ich dafür keineswegs meine Hand ins Feuer legen…

Es kommt nicht nur auf die Zahlen an sondern auch wo man wie schnell auf welchem Fahrzeug fahren kann.
Wenn man bestimmte Präferenzen hat. Ob das gut oder schlecht ist, ist ein anderes Thema.
Aber jede Organisation hat hier andere Vorgaben.

Aber die bespreche ich mit dem Kollegen lieber privat.

Bezüglich SMD:

Da ich noch nicht so lange im Rettungswesen bin: Sind die „recht“ neu oder wie? Derzeit nur in Wien?

Grundsätzlich seh ich es genauso, dass mehr Konkurrenz gut ist, weil sich dann hoffentlich alle gegenseitig pushen. Ausrüstungstechnisch und Fahrzeugtechnisch.

Der SMD besteht seit 1995, ist also definitiv einer der jüngsten Player im Wiener Rettungswesen, wirklich relevant geworden ist er jedoch erst in den letzten paar Jahren. Mittlerweile ist der SMD nicht mehr nur in Wien aktiv, sondern betreibt auch in NÖ (Aspang) eine Dienststelle.

Ist dieses Ranking nach Einsatzzahlen oder nach subjektivem Qualitätsempfinden sortiert?
Ich würde jedenfalls beide für falsch halten…

Wenn es um die Notfall-Ressourcen geht, ja die MA70 hat mit Abstand die meisten RTWs aber keine NKTWs, ASB folgt darauf mit den zweit meisten RTWs und den meisten NKTWs, dann folgt das RK mit drei RTWs und ein paar NKTWs, JUH&GK mit zwei RTWs und ein paar NKTWs, gefolgt vom SMD mit ein paar NKTWs aber keinem RTW (auch wenn die NKTWs üblicherweise meist wie ein RTW ausgestattet sind hat der SMD zu wenige NFS um ständig einen RTW zu besetzen → deshalb NKTW), ganz am Schluss kommt der rein ehrenamtliche MHD der den RD nur als einen kleinen Teil seines Engagements sieht - also wer nur eine begrenzte Zeit möglichst viel Rettung fahren will und dem das Logo auf der Jacke ziemlich egal ist, ist dort wohl eher nicht am richtigen Platz.
ASB LV verlangt definitiv eine theoretische/praktische Überprüfung bevor man fahren darf, ebenso 6 Dienste am KTW als 2er, damit man am NKTW fahren darf, NFS können dann auch als 2er am RTW mitfahren und nach mehreren Diensten eine Freigabe als Transportführer RTW machen - RS müssen zuerst einige Fortbildungen besuchen um als 2ter am RTW mitfahren zu können. (Bei gewissen Gruppen und deren Autos kann es teilweise etwas anders sein.) Beim RK bzw. JUH läuft es angeblich ähnlich, beide haben meines Wissens aber auch eine Mindestanzahl an Diensten die man machen muss. GK und SMD läuft es was man so hört angeblich etwas lockerer…
Tja Einsatzzahlen am RTW bzw. NKTW kann man nie mit Sicherheit voraussagen - für alle Organisationen gilt eigentlich: In der Regel wird gefahren, gefahren, gefahren bis der Dienst vorbei ist - natürlich kann es ab und zu mal einen Dienst geben wo mal ein bisschen Pausen sind - aber über mangelnde Einsätze braucht man sich in der Regel nicht beklagen. Wie viele „Notfälle“ man am reinen KTW bekommt, tja das kann von Null bis Viele sein - kommt auch auf die Auslastung mit wirklichen KTW-Transporten an, gibt es zu wenige KTWs und zu viele KTW-Transporte bleibt nicht mehr viel Zeit für KTW-Einsätze, geht es sich mit den Ressourcen einigermaßen aus kommen halt auch mehr Einsätze rein.

Der Vorteil beim rk ist jener das neue Kolleginnen und Kollegen meistens in eine Ausbildungsgruppe mit einem Mentor (praxisanleiter) kommen der Ihnen erklärt wie es läuft. So etwas hätte ich beim asb noch nicht erlebt.
Da muss man sich selbst drum kümmern beim asb.

Der SMD betreibt meines Wissens nach seit 1.Jänner einen 24/7 365 RTW
SMD-4 der im 22ten stationiert ist
Außerdem kommt es bei den Einsatzzahlen nicht darauf an wer der Ma70 mehr RTWs stellt
Es könnte durchaus sein, dass eine HiOrg mit mehr RTWs weniger Einsätze fährt, als eine Organisation die mehr NKTW als RTW betreibt … in der Theorie zumindest
Ich kann mir vielleicht sogar vorstellen, dass ein SMD mittlerweile ein RK(ohne Grünem Kreuz),was die Nettozahlen an Einsätzen betrifft, überholt hat oder zumindest knapp dran ist

Kann ich dir jetzt nicht genau sagen, deshalb eben die Frage wie ihr das seht (nach Einsatzzahlen). Dei Auflistung hab ich mal vor Monaten von einem ehemaligen Schulkollegen gehört. :question:

Was ich auch noch sagen will ist, dass ich überhaupt kein Problem mit KTs habe, fahre die ja derzeit genauso, mein Gedanke hinter dem ganzen war einfach, wo ich am besten Erfahrung für die Zukunft bei der MA70 sammeln kann :slight_smile:

P.S.: Freut mich aber dass das Thema schon so fleißig diskutiert wird :slight_smile:

Echt kein PAL beim ASB wien?
Is bei uns in NÖ Pflicht

Der asb Wien hat seit Jahren keinen pal Kurs mehr gemacht, sie haben einfach alle hauptberuflichen zu pal‘s erklärt ob die wollen oder nicht.
Das liegt daran das die meisten freiwilligen in Gruppen Mitglied sind und die Gruppen das jeder für sich regeln bzw. Die lv Gruppe (900) keine Gruppe im eigentlichen Sinne ist sondern nur ein Auffangbecken für alle ohne Gruppe.
Aber das ist ein anderes Thema, das hier Seiten füllen könnte.

Die Sache ist die: Um eine gewisse Routine bezüglich Rettungswesen in Wien zu erlangen bzw. die grundlegenden Handgriffe und Schemen zu festigen und weiter auszubauen, wird sich wohl jede Organisation eignen. Wichtig ist nur, dass du eben Dienste machst, aber die Motivation scheint ja ohnehin gegeben zu sein. Worauf es ankommt, sind die KollegInnen, mit denen man Dienst versieht. Informiere dich eventuell einmal über das Angebot der freiwilligen Mitarbeit bei den einzelnen Organisationen, vielleicht kannst du ja sogar einen Schnupperdienst fahren. Denn schließlich solltest du dich bei der jeweiligen Organisation wohl fühlen und Freude an der Arbeit haben können. Nur weil jemand anderer hier von Organisation X absolut begeistert ist, heißt das nicht, dass du dich nicht eventuell bei Organisation Y wesentlich besser integrieren könntest… Und wie gesagt, versteife dich nicht zu sehr auf die maximalen Einsatzzahlen, denn mit schierer Quantität der Einsätze steigert man nicht zwingend die Qualität der eigenen Arbeitsweise.

Das Problem in diesem speziellen Fall wird auch sein das die wenigsten hiorgs hier viel in den Kollegen investieren werden weil wenn der in 2 Monaten weg geht zu den 70ern. Dann bringt er den Organisationen wenig bis nichts.

Das is der lange geforderte „Aspern-2“, hätte bereits 2013 kommen sollen, wurde dann aufgrund von Personalmangel nie erweitert. Bis man dann den SMD in Aspern eingesetzt hat.
Da sind ja seit 2014 mehr als 9000 neue Einwohner alleine in der Seestadt, drumherum nochmal 2.000 zusätzliche Einwohner in Hirschstetten/Aspern/Breitenlee…