Bluecopter: Umweltfreundl. Zukunftstechnologien von Airbus

Quelle: Facebook von helirescue.at bzw. Pressemitteilung von AIRBUS Helicopters

würde gerne wissen, wie es bei dem mit flughöhe usw aussieht.

ich weiß nur, dass es in der Alpengegend mit der aktuellen EC135 schon oft eng wird, mit dem vollbeladenen hubschrauber mit mittelmäßig viel tank im hochsommer bei 38 grad auf den gipfel zu kommen - beispielsweise bei einer taubergung…
(auch das hauptargument gegen die EC145 in österreich, leider)

kann mir nicht vorstellen, dass es bei dem modell besser wird -.- somit befürchte ich, dass es sich nicht durchsetzen wird in der Ö-Flugrettung

Es wäre auch die Frage, ob das 2., abschaltbare, Triebwerk mit den entsprechenden Regelungen in Österreich konform geht…

das ist durchaus spannend. grundsätzlich ist die regelung ja, dass der Hubschrauber nach ausfall eines triebwerkes noch sicher landen können muss.

wenn er im standardbetrieb nur eines braucht, geht das grundsätzlich

Problem ist nur, dass nicht das ausgeschaltete Triebwerk ausfallen wird, sondern das eingeschaltete.

Aber ich denke mal, dass das zweite nicht völlig ausgeschaltet sein wird, sondern relativ schnell volle Leistung bringen kann, bevor die autorotation eingeführt werden muss um gefahren abzuwenden

Die aktuelle EC135, EC135T3, auch H135 genannt, ist durchaus alpin-tauglich. Siehe Aiut Alpin Dolomites bzw. Nachrüstung der EC135 der Air Zermatt auf T3-Standard.

Die EC145T2, auch H145 genannt, wird, im Gegensatz zur EC145, auch deutlich verbesserte Leistung im Gebirge bringen. Christoph Murnau fliegt problemlos mit Winde.

Es tut sich also was bei Eurocopter.