Eventuell neu international ausschreiben und dann sehen was ein Privater leisten kann 
Ich verstehe den Teil mit dem First Responder System nicht. Ein FR System kann einzig und alleine schnelle qualifizierte Hilfe anbieten. Eine Entlastung für den Rettungsdienst ist es aber nicht. Es gibt deswegen genau keine einzige Fahrt weniger. Oder soll der FR statt dem RTW alarmiert werden und möglicherweise den Patienten belassen?
Und was ändert eine Ausschreibung (die nicht notwendig ist) oder ein privater/anderer Anbieter an den mannigfaltigen Herausforderungen denen der Rettungsdienst in Österreich (und eigentlich der ganzen 1. Welt) gegenüber steht?
Neue Konzepte muss der auch finanzieren/probieren. Diesel braucht er auch gleichviel, die Autos ebenso.
Ich auch nicht, ein Teil der PK war „wir sind eh so toll“ (zB. ÄLRD). Er hat ja Recht - ein garantierter NFS (in einigen Jahren NKV, wenn das SanG dann noch so ist wie heute) auf jedem RTW ist schon gut. FR zu haben auch.
War a bisserl wenig zu „Weiterentwicklung RD“, gerade von der politischen Seite (Gesundheitslandesrätin, ÄLRD) - mehr „ist eh alles toll und super“.
Egal - es wird nicht totgeschwiegen. Steter Tropfen …
Achja, für Interessierte gibts auf youtube die gesamte PK zum nachschauen:
youtube.com/watch?v=rJtJaup1N2I
Interessant ca. Minute 15:35 sowie die letzten 8 Minuten.
Wäre mal interessant zu sehen wie es so läuft, wenn eine echte Firma das macht. Zurzeit ist ja der Tenor so, dass überall (außer Wien) das RK ja alles bremst.
Ich kann mir beim vorherrschenden System in Österreich nicht vorstellen wie man einen Rettungsdienst gewinnbringend betreiben sollte. Die Hiorgs tun sich ja schon mit Kostendeckung schwer. Ein Privater, der auf Gewinn aus ist wird das nicht schaffen. Ohne freiwillige Strukturen und querfinanzierung aus Krankentransporten ,Hauskrankenpflege usw. Ich würde immer noch einen Rettungsdienst vom Land betrieben am besten finden. Krankentransport dürfen sich die HIOrgs oder Taxiunternehmen ausschnapsen.