Geht hier um dich, da du ja frisch registiriert bist und das dein erster Post ist?
Prinzpiell wundert es mich leider nicht, NNÖ bzw. insbesondere der Herr Chef CCC ist ja bissi Kontrollfreak. Hab auch schon öfters bemerkt, dass negative Kritik natürlich nicht erwünscht ist. Wo ich mir nicht sicher bin, ob wenn man die Kritik in vernünftigen Ton äußert, dann auch in der Webansicht gesperrt wird?
Kritik oder negatives in geringster Form wird absolut nicht toleriert. Wird gelöscht und der User sofort gesperrt.
Selbst bei Ärzten geht man so vor…
Damit bestätigt sich ein bisschen mein Eindruck. Sehr schade, und schmälert nur unnötig die zT gute Arbeit die gemacht wird.
Und zum Preis: Hab mir auch gedacht „die spinnen“. 144€ (haha) pro Tag zu verlangen ist schon recht übertrieben m.E., auch im Vergleich mit anderen ähnlichen Veranstaltungen.
Sehe ich auch Beides so, die Besten sein wollen aber 0 Kritik vertragen passst halt nicht zusammen. Zwecks den 144€ pro Tag, ich verstehe so einen Preis wie beim BVRD Kongress mit internationalen Speakern, hier ist ein Großteil von ehrenamtlichen Organisationen oder NNÖ 144, dementsprechend finde ich den Preis auch nicht fair.
Hi,
nachdem es hier um eine mir sehr bekannte Geschichte geht, steuere ich gerne die zwei Posts bei, die das Ganze ausgelöst haben.
Natürlich waren sie etwas provokant formuliert, würde ich aus heutiger Sicht wahrscheinlich anders schreiben, eine Institution, die im öffentlichen Auftrag handelt, muss das jedoch aushalten meiner Meinung nach.
Zum Prozess der Sperre an sich ist mir auch einiges zu Ohren gekommen, da bin ich jedoch aufgrund des Fehlens schriftlicher Beweise sehr zurückhaltend, nur so viel: demokratische Entscheidungen sehen anders aus 
Zwischenzeitlich habe ich dann über den Dienstweg erfahren, dass ich mit Jahreswechsel 2022/2023 entsperrt werden sollte. Zu dem Zeitpunkt habe ich eine Gofundme-Kampagne gestartet, um 2 Tickets für den Kongress verlosen zu können. Das dürfte vermutlich einige Personen auf Leitstellenseite so gekränkt haben, dass ich mich noch immer nirgends einloggen kann.
Dass Notruf NÖ dermaßen infantil agiert und persönliche Aussagen auf den Dienstweg spielt, das finde ich mehr als skandalös und einer mehrheitlich in öffentlicher Hand befindlichen Institution des Landes NÖ nicht würdig. Und dass sie meine Sperre nicht kommentieren wollen, sagt auch schon alles, Kommunikation vom Feinsten.
Dazu ein Zitat aus den Nutzungsbedingungen von NNÖ: „Sperren, Beschränkungen oder Ausschlüsse sind insbesondere auch in Zusammenhang mit abwertenden, negativen oder nicht im Sinne der Tätigkeit von Notruf NÖ stehenden Postings auf Social-Media-Kanälen möglich.“ Dass es wirklich so gelebt wird, habe ich jetzt auch bemerkt 
Sehr autoritär auf jeden Fall 
PS: Ich bin auf eure Meinungen gespannt
Das hat aber mit konstruktiver Kritik recht wenig zu tun und schaut eher danach aus, dass Du Dich in Deiner Eitelkeit gekränkt fühlst.
Ich habe vor Wochen ein Email an Notruf 144 mit der gleichen Fragestellung geschickt und rasch Antwort bekommen, ich möge mich doch bei Bedarf direkt ans RK wenden, es gibt da ein Kontinent mit Ermäßigungen, das direkt vom RK vergeben wird.
Wie man in den Wald reinschreit, so kommt es auch raus. Permanente Beleidigungen führen dann eben auch zu Konsequenzen. Und dass die sich beim Notruf nicht mit jemandem auseinandersetzen, der nur negativ und provokant ihnen gegenüber auftritt UND gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, ist wohl zu erwarten. Offenbar bis Du da ja sehr wenig kritikfähig.
Ja, Kritik mögen diese Organisationen nicht so gerne.
Ich weiss von einem Kollegen vom RK in OÖ, der hat (meiner Meinung nach) zurecht und nicht so emotional wie Du, sondern höchst professionell die Interviews des Dr. Aichinger (Präsident RK OÖ) intern kritisiert und wurde daraufhin suspendiert und anschließend „entfernt“. Also, zum Austritt quasi „genötigt“.
Sie wollen halt keine interne Kritik. Sie sind nicht Kritikfähig. Keine der Organisationen in Dunstkreis des RK und der ÖVP.
Lieber kritischergeist!
Deine Signatur sagt alles 
Ich habe oben denke ich schon erwähnt, dass ich über die Formulierung meines ersten Kommentars nicht besonders glücklich bin. Dennoch: Emotional ja, beleidigend ganz klar nein. Das war jedoch nicht die einzige Sperre, die in meinem Dunstkreis aufgetreten ist, aber ich denke so wie du hier schreibst, weißt du das wahrscheinlich
Ich denke, dass es viel Innovation im NÖ Rettungswesen nicht ohne NNÖ gäbe, die Art und Weise wie hier mit Kritik umgegangen wird, ist aber sehr fragwürdig. Die Formulierung der Nutzungsbedingungen ist diesbezüglich ein absoluter Witz und klingt eher nach Unterdrückungsversuch jedes kritischen Diskurses. Sowas darf einfach meiner Meinung nach nicht sein. Nicht bei einer Institution mit öffentlichem Auftrag.
Und ich gebe nochmals zu bedenken: DIENSTLICH habe ich mir zu keinem Zeitpunkt irgendetwas geleistet.
Wir reden hier von einer Firma die quasi eine Monopolstellung in ihrem Aufgabenbereich hat. Und von dieser Firma, die eigentlich ein Dienstleister sein sollte, die noch dazu mit einem Auftrag der öffentlichen Hand betraut ist wird ohne mir bekannte Rücksprache mit dem Verein, für den ich tätig bin, eine Sperre für interne Systeme verhängt, weil keine Kritik vertragen wird. Hier muss mehr Transparenz geschaffen werden. Und Facebookposts mit Privatmeinungen können und dürfen nicht dazu führen, dass ich dienstlich diskriminiert werde.
Übrigens: Ich wurde auch zu keinem Zeitpunkt von NNÖ kontaktiert, dass ich gesperrt wurde, wie lange etc.
Dass du das als gekränkte Eitelkeit auslegst, sei dir zu jedem Zeitpunkt unbenommen. Kritikunfähigkeit kann es auf meiner Seite jedoch kaum sein, weil mit mir zu keinem Zeitpunkt direkt kommuniziert wurde
@Rettungsboa, Du hast es glaube ich immer noch nicht ganz verstanden.
KRITIK ist unerwünscht und wird geahndet. Sehe das mal als „Warnschuss“ an.
Ich schlage vor, dass Du, sofern Dir etwas am Rettungsdienst liegt, einfach zwei Gänge runterschaltest.
Diesen Kampf kannst Du mit Argumenten nicht gewinnen. Sie stehen über Dir und wenn Sie entscheiden, dass Du nicht mehr fährst, dann ist das so.
Sehr wertschätzend, Danke. Und offenbar ganz schnell eingeschnappt, wenn man nicht Deiner Meinung ist.
Wenn Deine Kommunikation mit Notruf 144 auch so war, dann wundert es mich wirklich nicht.
Lieber kritischergeist! Wie gesagt: Deine Meinung ist deine Meinung, das ist auch okay und ich respektiere sie als solche. Ich verstehe nicht, wieso du mich so negativ hinstellen möchtest, wo ich doch durchaus an einer Diskussion mit dir interessiert bin. Ich bin weder eingeschnappt noch sonst in irgendeiner Weise negativ gestimmt. Die Signatur des „Dinge richtig stellens“ hat mich nur in Kombination mit dem Datum der Erstellung deines Accounts und deinem Beitrag durchaus zu der Annahme geführt, dass hier möglicherweise eine Verbindung mit Akteur*innen von Notruf 144 bestehen könnte. Und somit für etwas Belustigung gesorgt (deshalb das Smiley), sollte dem nicht so sein bitte ich vielmals um Entschuldigung und gerne um einen angeregten Diskussionsbeitrag zum gegenständlichen Sachverhalt.
Gerne auch im Bezug auf den Rest meines Kommentars von vorhin. Wie ist deine Sicht der Dinge diesbezüglich?
Herzlichst,
die Rettungsboa
Ich hoffe im Fall von Niederösterreich (vielleicht naiverweise) doch durchaus darauf, dass auf lange Sicht nicht die Eitelkeit und autoritäre Art mancher Persönlichkeiten siegt. Ich denke, dass das innerhalb meiner Rettungsorganisation auch momentan durchaus gut gelingt, gerade wenn man so den Blick in andere Bundesländer wagt.
Und auch in Bezug auf die Firma, um die es hier hauptsächlich geht, gibt es sicherlich einen Großteil an Leuten, die ganz hervorragende Arbeit machen, wichtige Impulse setzen und Visionen verwirklichen. Und das ist gut so. Aber in manchen Punkten scheinen sehr machtorientierte Persönlichkeiten selbst Opfer ihres selbstverliebten Höhenflugs zu sein und das Gefühl zu entwickeln, unantastbar zu sein. Und das muss man doch noch kritisieren dürfen. Wie gesagt: Sie handeln im Auftrag der öffentlichen Hand.
Es braucht mehr Transparenz und Toleranz, man muss auch mal den Diskurs ermöglichen, Fehler eingestehen können und nicht infantil die Finger in die Ohren stecken und laut „We are the Champions“ singen, damit man möglichst ungestört seine Agenda durchsetzen kann.
Als aussenstehender möcht ich meine Gedanken einbringen.
Ich sende ein E-mail an die Firma Kellys Chips und teile ihnen mit dass ich ihr Produkt überteuert finde. Mit dieser Nachricht informiere ich diese Firma K gleichzeitig, dass Aldi Süd eine Eigenmarke im Sortiment hat, welche noch knuspriger und sogar schärfer gewürzt ist, dennoch ist das Aldi Produkt billiger.
Nun steht es, da ich mit Kellys in keiner Vertragsbeziehung stehe, denen frei, ob sie mir nun antworten oder auch nicht. Ich muss das einfach so zur Kenntnis nehmen. Ja richtig, ich gehe zu den Medien, bitte was kümmert es den Mond i[/i], wen Hunde ihn anbellen.
Gleichzeitig wird es offenbar, dass Kellys schon vor Tagen eine Palette der Chips zu günstigen Preisen an das GRP und auch an die anderen HiOrg geliefert hat, nur leider hat das GRP verabsäumt mich als Mitarbeiter zu verständigen. Ja auch da kann der Chipshersteller nix dafür dass meine Hiorg nichts gesagt hat.
Wer wird der Fa. Kellys nun verübeln wenn sie aufgrund des unerwünschten Mailverkehres den Stecker rauszieht?
Compris?
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass ich die genannten Marken nur zur Illustration verwendet habe und mir nicht anmaße ein Recht über den / die im Post verwendeten Namen habe!
Hi,
Danke für deine Darstellung 
Da gebe ich dir absolut Recht. Wäre der Gang an die Medien vor einer internen Abklärung der Gegebenheiten erfolgt. Sei dir jedoch sicher, dass diesbezüglich alle Eskalationsmöglichkeiten ausgenutzt wurden, bevor dieser Schritt gesetzt wurde.
Dass die Firma K grundsätzlich nicht zu antworten hat, das ist klar. Die Firma K hat nur in diesem Fall nicht den Chipsverkehr eingestellt, sondern mich in meiner Arbeit im Vergleich zu anderen Mitarbeiter*innen eingeschränkt. Wenn es dabei um Chips ginge und ich mir eine andere Marke aussuchen könnte, mir quasi nur der Zugang zu Chips der Firma K abeschnitten würde, wäre das ja das eine. In diesem Fall befinden wir uns allerdings in einem System, wo es keine anderen Chipsmarken gibt.
Also im Klartext nochmal der zeitliche Ablauf ganz ohne Chips:
- Facebook-Kommentar 1 wurde verfasst und gelöscht
- Facebook-Kommentar 2 wurde verfasst und gelöscht + blockiert
- Über Instagram versucht Kontakt aufzunehmen → blockiert auf Instagram
kurze Zeit später - Über Webseite versucht Kontakt aufzunehmen mit Bitte um Entsperren auf Social Media → keine Antwort + von internen Systemen ausgesperrt (Webansicht)
- Eskalation in der HiOrg → voraussichtliche Entsperrung wird mit Jahresende angegeben
- Gofundmekapagne um 2 Tickets zu verlosen
Jahresbeginn noch immer nicht entsperrt
- erneute Eskalation innerhalb der HiOrg → keine Aussicht auf Entsperren
- Eskalation an die Öffentlichkeit
Ändert das deine Sicht der Dinge oder bleibt die grundsätzliche Aussage dieselbe?
Ich freue mich auf eine Antwort,
die Rettungsboa
Notruf 144 ist eine gemeinnützige GesbH aus 2003.
Maximal hat Ihre HiOrg einen Vertrag mit denen nicht Sie. D.H. Wenn Notruf 144 wen sperrt ist es deren Angelegenheit.
Wobei speziell Forumsmanager sehr wohl gehalten sind Forumsteilnehmer entweder temporär oder auf dauer zu sperren, Beiträge zu löschen usw. wenn Forenregeln nicht eingehalten werden im Gegenzug haftet ein Forumsbetreiber wenn er nicht eingreift (Sex, Wiederbetätigung, Mobbing usw.)!
Wenn es um die Webansicht geht muss ich passen da ich diese nicht kenne. Ich denke aber doch, dass konkrete Einsätze, an dass mit Ihnen besetzte Fahrzeug übermittelt werden.
Eine „Schlechterstellung“ im Vergleich mit anderen Kollegen hätte wiederum nur im Innenverhältnis der Organisation eine Bedeutung. Notruf kann „schlechterstellen“ wies beliebt.
Erfüllt Notruf 144 den Vertrag mit dem GRP nicht richtig - weil eben keine Webansicht, kann ebenfalls nur ein Vertragspartner auf Herstellung des vertragsmäßigen Zustandes dringen, nicht hingegen die Rettungsboa. Ich schätze von weiten, es handelt sich bei der Sperre nicht um eine echte Schlechterstellung sondern auf ein Halten des Levels auf „0“ mit ihnen und mit den anderen ist es halt ein Level +10!
Das da oben war der 666. Beitrag von mir, was für eine lustige Zahl. ich gehe feiern!
Ich finde, dass man einmal grundsätzlich über die Sinnhaftigkeit der Webansicht sprechen sollte. Jeder MA sieht jeden Einsatz mit allen Details in seinem und allen angrenzenden Bezirken. In unserem Bezirk war letztens eine Mitarbeiterin selbst Patienten und die gesamte DST hat sofort gewusst wieso diese die Rettung gerufen hat. Was ist der Informationsgewinn für den 0815 Sanitäter, wenn er bei anderen Einsatzmitteln nachschauen kann was diese gerade für Einsätze fahren? Auch wenn ich selbst gerne nachschaue, was die anderen so fahren finde ich, dass das für (fast) alle gesperrt werden sollte bzw. die Informationen eingeschränkt werden sollten (Namen von Pat. etc.).
Wie seht ihr das?
Wobei die Forenregel „nur positives, keine Kritik“ doch etwas von Nordkorea hat.
Wer ordentlich arbeitet, braucht auch die Kritik nicht scheuen…
Ja das ist vollkommen richtig. Wobei der Vergleich mit dem Forenbetreiber insofern hinkt, weil ich dienstlich alle Regeln eingehalten habe und es mir hier rein um die dienstlichen Konsequenzen geht. Wenn ich in einem Forum gegen keine Regeln verstoße, jedoch dem Forumsbetreiber oder -manager mein Facebook-Profilbild nicht gefällt ist das moralisch finde ich auch nicht tragbar, weil das eine mit dem anderen nichts zu tun haben sollte. Die Frage ist auch nicht, ob das Ganze rechtlich haltbar ist oder nicht: Notruf NÖ darf das.
Es geht eher um eine gewisse moralische Verpflichtung und ob es einer mehr oder weniger öffentlichen Stelle im Jahr 2022/2023 würdig ist, nur positive Kritik und Kommentare zu akzeptieren und bei negativer Kritik einzelne Mitarbeiterinnen zu diskriminieren. Und ja, es geht hier um das setzen von +10 auf 0, aber wenn alle anderen +10 haben und der Zusammenhang zwischen der geäußerten Kritik und der „Herabsetzung“ des „Levels“ eindeutig ist, hat das durchaus das Potential die Meinungsfreiheit insofern einzuschränken, als dass andere Mitarbeiterinnen bei geäußerter Kritik auch um ihre „(Sonder)rechte“ bangen müssen. Es geht um die Botschaft dahinter. Nicht um die Tatsache, ob die kleine Rettungsboa sich ihren Zugang zurückklagen kann.
Bei den Funktionen, die mir nicht mehr zur Verfügung stehen geht es z.B: um die Möglichkeit
- Krankentransporte via Webmaske einmelden zu können
- Zu Dienstbeginn die Alarmierungsmöglichkeiten der eigenen Ressource testen zu können und
- Fahrzeugzugehörigkeiten innerhalb eines Bezirksstellenbereiches zwischen verschiedenen Dienststellen zu ändern
- vergangene Events der eigenen Diensstelle sowie der Nachbardienststellen betrachten zu können
PS: Gratulation zum 666. Beitrag und viel Spaß beim Feiern