Die Schwächen werden dokumentiert und bei einer erforderlichen Nachschulung ergeht eine automatische Meldung an die Akademieleitung. Bis dato wurde mit dem Mitarbeiter dann ein Gespräch gesucht und individuelle Lösungen gefunden.
In näherer Zukunft werden Mitarbeiter einen verpflichtenden Proficiency Check durchlaufen müssen, bei negativer Beurteilung werden die Kollegen einer Fortbildung zugeführt. Vereinfacht dargestellt. So kann man Schwächen bekanntlich ausmerzen.
Bzgl. der Fisu Tätigkeit wird das dann ähnlich ablaufen.
Das Problem ist aber dass es kein wirkliches QM gibt. Wer will schon einen Mitarbeiter verärgern der viele Dienste macht.
So sieht’s leider am Land aus.
Was machen die FISUs in der einsatzfreien Zeit auf den Wachen, gibts das spezielle Aufgaben?
Wie bekommst du mit, dass etwas „interessantes“ läuft?
In der Regel das selbe wie der Fahrdienst in der einsatzfreien Zeit. Teilweise zusätzlich die Reanimationen verarbeiten (Archivieren und ins AKH schicken), Fortbildungen vorbereiten und was halt so anfällt (Defis aufrüsten, Führungen usw.). Wenn man alleine in Wien ist, ist aber nicht viel Zeit, da man unentwegt unterwegs ist.
„Spannende“ Einsätze bekommen wir ausschließlich über Funk mit oder der Leitstellendisponent denkt daran uns alarmieren.