Notarztstützpunkt in Eisenerz

Nacht nur bei akzeptablem Wetter/ ausreichender Sicht

Stimmt, aber wenn es eh nur knapp über 60 Einsätze gibt, die teilweise durch 4 NEFs, teilweise durch Praktiker und an geschätzt 200 Tagen im Jahr vom C17 (bzw. tags auch vom C14) bedient werden können, bleiben eben wie gesagt nicht mehr viele übrig.

Zum Telemedizinprojekt: es ist in der Theorie ganz nett, aber die Umsetzung lässt noch viel Spielraum nach oben. Aber für Regionen wie Eisenerz und Landl/Altenmarkt/Wildalpen usw. wäre das sicher eine Möglichkeit. Ein dementsprechendes Personal in Verbindung mit Telemedizin könnte den Großteil adäquat abhandeln.

Und zwecks Erfahrungen aus Mariazell: leider ist die Anzahl an Einsätzen im Rahmen des Telemedizinprojekts noch überschaubar.

Wenn ich mich nicht irre gab es keinen einzigen Telehausarzt Einsatz und das Projekt wurde Ende 2021 eingestellt. (Gesäuse Region)
War ja im Prinzip auch nichts anderes als ein HÄND ohne Arzt vor Ort.

Wieder was neues zum Thema NA in Eisenerz:

orf.at
steiermark.orf.at/stories/3184302/

es wurde mal ausgerechnet wieviel einsätze es wiklich derweil wären so zwischen 160-180 die 60 einsätze sind nur für eisenerz gerechnet worden

Jetzt wird auch seitens der Regierung zurückgeschossen

Krone.at
krone.at/2872149

aber interessant das es nun doch ein problem in Radmer, Hieflau gibt!
auch interessant wäre welche 5 Rettungssystemd es hier gibt! in der Stmk gibts ja nur das RK und denn Taxi-Hubschrauber sowie in Admont die Feuerwehr Rettung aber was dind die 2 anderen in dieser Region!

steiermark.orf.at/stories/3185922/

krone.at/2879396

Und weiter gehts zum Thema NA-Stützpunkt Eisenerz

Krone.at
krone.at/2887216

Eisenerzer Bgm: lt Facebook:
Gespräche zur Verbesserung der Notfallversorgung
(Graz – 21.12.2022)
Im Grazer Landhaus fand heute auf Einladung von Gesundheitslandesrätin Juliane Bogner-Strauß die nächste Runde der Gespräche zwischen dem Land Steiermark und den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Gemeinden Eisenerz, Landl, Wildalpen, Radmer, Altenmarkt und St. Gallen statt. Beim heutigen Gespräch stand bei allen Beteiligten das Gemeinsame vor dem Trennenden im Mittelpunkt.
„Um die notärztliche Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in der Region weiter zu verbessern, braucht es die Bereitschaft aller Beteiligten. Im heutigen sehr konstruktiven Gespräch ging es vor allem darum, für jene Tage im Jahr eine gemeinsame Lösung zu erarbeiten, an denen die Notarzthubschrauber witterungsbedingt nicht zum Einsatz kommen können. Daher soll in einem nächsten Schritt der niedergelassene Bereich in der Region bei einer Lösungsfindung miteingebunden werden“, so der einhellige Tenor aller am Gespräch Beteiligten, denn „Nur so können nachhaltige und vor allem realisierbare Konzepte für die Region erarbeitet und weiter forciert werden.“
Das nächste Gespräch wird Anfang des Jahres 2023 stattfinden.